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Aktualisiert: 24. Oktober 2025


Der Kontrakt war bis zur Unterzeichnung fertig, und ich ersuchte den Kaufmann, welcher die Reise in Person mitmachen wollte, zu mir an Bord zu kommen und sich mit eigenen Augen von der Güte und Dauerhaftigkeit des Schiffes sowie von der netten Einrichtung der ihm zugedachten Kajüte zu überzeugen.

Mein Sohn, mein SohnZugleich sank er auf seine Knie nieder und mit dem Angesichte auf das Verdeck, und jammerte unablässig: »Mein Sohn! o mein SohnUns schnitt der klägliche Anblick durchs Herz; wir weinten mit ihm und konnten nicht von der Stelle. Als wir uns beiderseits ein wenig erholt hatten, drang er in uns, ihm in seine Kajüte zu folgen.

»Sie haben das ganze Geld genommen, welches nun in der Oda des Kapitäns liegt, und die Bemannung angebunden. Nur uns zwei hat man mitgenommen, damit du den Bruder Abu Seïfs befreien sollstKammer, Kajüte. »Das weißt du?« »Ich habe Gespräche belauscht.« »Und die Barke in jener Nacht?« »Sie lag nicht weit von uns hinter den Klippen vor Anker und hatte auf uns gewartet.

Für den Augenblick aber ward meine volle Aufmerksamkeit von einer Luke angezogen, die sich in der Mitte des Fußbodens der Kajüte vorfand und angelweit offen stand. »Hier wird es doch der Mühe wert sein, hinunterzusteigensagte ich zu meinen Leuten; »wäre es auch nur, um zu erfahren, womit das Schiff geladen sein magZu gleicher Zeit ließ ich mich an den Händen hinab, ohne jedoch mit den Füßen Grund zu erreichen. »Nun, es wird ja so tief nicht mehr seindachte ich bei mir selbst, ließ oben fahren und purzelte auf einen Haufen, den ich alsbald für Steinkohlen erkannte.

Allein wie sorgfältig wir auch jeden Winkel der Kajüte durchsuchten, so ließ sich doch nicht die mindeste Spur des Verlorenen entdecken. Des dritten Tages nachher war ich im Sunde, und zwei Tage später vor Pillau.

Jedwede Nacht lodert alsdann Dort oben die ewige Flammenschrift, Und alle nachwachsende Enkelgeschlechter Lesenjauchzend die Himmelsworte: "Agnes, ich liebe dich!" Nachts in der Kajüte Das Meer hat seine Perlen, Der Himmel hat seine Sterne, Aber mein Herz, mein Herz, Mein Herz hat seine Liebe.

Eben war meine letzte Nachtwache von zwölf bis vier Uhr zu Ende. Ich ging demnach zum Kapitän in die Kajüte, um ihm zu sagen, daß seine Wache beginne, daß es gewaltig stürme und daß, wofern der Wind nicht bald nachließe, es nötig werden möchte, die Segel einzunehmen und gegen den Wind zu legen.

Hinter dem Eingang zur Kajüte, der in üblicher Weise schräg überdacht war, hatte das Deck eine bassinartige, ovale kleine Vertiefung, in die man über zwei Stufen hineintrat. Ein breites Sitzbrett lief rund um und war mit Kissen belegt. Sie waren von Leder.

Er entfloh, ganz überrieselt, und sah sich unvermittelt am Hafen zum zweitenmal heut, und er betrat diese Gegend sonst in Jahren nicht. Schiffe türmten sich schwarz, unter Rinnsalen von Mondlicht. Unrat kam auf den Gedanken, die Künstlerin Fröhlich sei darauf, sie schlafe in einer Kajüte; vor Morgengrauen werde das Nebelhorn brüllen und die Künstlerin Fröhlich davonfahren in ferne Länder.

Der Kapitän dankte daher seinen Gästen für die Güte, seinen Geburtstag mit ihm gefeiert zu haben, und stieg, von Ludwig und Leonardus begleitet, zum Steuerbord hinauf, während Angés mit dem Kinde sich freundlich grüßend in ihre abgesonderte Kajüte zurückzog.

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