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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Die hygrophilen Epiphyten sind zum Theil indifferent, die xerophilen dagegen können nur, und das auch blos theilweise, auch an kahlen Felswanden gedeihen; als im Boden wurzelnde Pflanzen kommen sie in der Natur nicht vor.
Ach, wie oft war der Junge schon einen kahlen Hang hinangeklettert und oben weitergewandert, bis er die nächste Senkung überschauen konnte, ohne Ole auf der Landstraße zu erblicken, ohne überhaupt eine Menschenseele zu erblicken! Er merkte wohl, er würde, ausgehungert und müde, bis hinaus nach Store-Tuft traben müssen. Das war fast eine Meile.
Die langen Nächte hindurch, in der Frühe und am verständlichen Tag wehte es aus der kahlen Höhe ihrer Krone klagend im Wind über das Land, durch den Vogelgesang dahin, durch das selige Seufzen der vom Frühling begnadeten Geschöpfe und durch das strahlende Tageslicht, das seine Macht über die Lebensgeister des alten Baums verloren hatte.
Und so gleichgültig und abgespannt fühlte er sich, daß er sich selbst gar nicht die Frage vorlegte, warum er dem Mädchen nachgegeben. Oben in der kahlen, weißgetünchten Stube entkleidete er sich schnell, und bald lag er ausgestreckt in dem hohen Bett, ohne jedoch die ersehnte Ruhe finden zu können.
Die große Hitze im Verein mit der außerordentlich starken Feuchtigkeit der Luft, die schlechte Nahrung und, wenn man den Eingeborenen glaubt, giftige Dünste, die sich aus den kahlen Felsen der Raudales entwickeln.
Das kurze Haar um seinen kahlen Scheitel, die Augenbrauen über seinen wässerigen Augen, die Gesichtsfarbe, die Hände und die Kutte, alles war weiß. Viele konnten seinen Anblick kaum ertragen.
An einem dunklen und späten Herbstabend ... die See tost, und die Bäume in dem letzten Streifen Strandwald klatschen die kahlen Zweige gegeneinander ... ist ein Fischerjunge aus dem kleinen Dorf draußen an der Landspitze, auf der der Leuchtturm liegt, auf dem Heimwege begriffen.
Die Leute hatten dabei wirklich kaum Zeit gehabt sich über die Planken hin an Land zu retten, und standen jetzt, ihres Alles beraubt, halbnackt, naß, erschöpft, Einzelne davon selbst ohne Hut und Schuhe, auf dem kahlen Sand der Insel. Über den Kameraden hinüber gebeugt, der gerade die Augen zu ihm aufschlagen und die Lippen wie zum Sprechen bewegt hatte, stand Georg.
Und tagelang saß sie, eine vergessene Arbeit im Schoß, am Fenster, sah mit verlorenen Augen in die hohen kahlen Mauern der Maltheserkirche und sann: Welche nur, welche? Die trägen, lässigen Sommertage gingen langsam dem Feste von Mariens Himmelfahrt entgegen. Eine schwere Traurigkeit lag über Wankas.
Kein Stuhl, kein Tisch, kein Bett, kein Spiegel, Nichts, Nichts war zu sehen, als die kahlen geweißten Wände, und Herr von Pulteleben rief: »Nun, das ist ein hübsches Logis, in dem nicht einmal ein Stuhl steht! Wohin haben Sie mich denn gebracht, Meister Ungeschickt?«
Wort des Tages
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