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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Die hochstehende Persönlichkeit war in ihrem Kabinett und unterhielt sich sehr angeregt mit einem alten Bekannten und Jugendgespielen, der vor kurzem hier eingetroffen war und den sie lange nicht gesehen hatte. Und gerade in diesem Augenblicke mußte auch der Diener melden, daß ein gewisser Baschmatschkin draußen warte.
Der württembergische Gesandte in München, Freiherr von Schmitz-Grollenburg, ein rühriger Liberaler, gleich seinem Gönner Wangenheim begeistert für den Bund der Mindermächtigen, ließ nicht ab, das bayrische Kabinett um Wiederaufnahme der Verhandlungen zu bitten.
In Lobenstein, dem Herzog und dem Kabinett hinterbracht, verursachte die Meldung höchlichstes Befremden.
Zu den letzteren gehört besonders ein sehr charakteristisches Porträt Cromwells, nächst dem Luthers, dessen bleichen Freundes Melanchthon und Erasmus, gemalt von Lucas Cranach. Die Porträts fast aller bekannten und berühmten Gelehrten und Dichter Englands füllen ein besonderes Kabinett.
Sie ließ ihn darauf durch einen Vorhang in ein Kabinett hineinblicken, wo er, freilich zu großer Verwunderung, seinen Felix schreibend an einem Tische sitzen sah und sich nicht gleich diesen unerwarteten Fleiß enträtseln konnte.
In ihrem Kabinett war sämtliches Gerät von Gold, Kron-, Wand- und Armleuchter, Geridone und Tafeln. Einmal schenkte er ihr zu Weihnachten eine goldene Brandrute für den Kamin, die sechzehnhundert Taler kostete.
Draußen im Saal stützen die alten Damen die ehrwürdigen Köpfe gegen die Stuhllehnen und ahnen nichts, die Herren paffen in Ruhe und Gemächlichkeit im Zimmer des Grafen auf ihren Pfeifen alles atmet Frieden, nur in dem kleinen blauen Kabinett wütet ein verzweifelter Kampf.
Zenzi war im Nu von meiner Seite verschwunden, und ich schlug den Weg in die Schönlaterngasse ein. Die Frau öffnete uns, und wir waren in dem Kabinett allein. »Zieh dich aus
Dennoch hätte er es nicht vermocht, das Kabinett mit dem Bewußtsein zu verlassen, irgend etwas davon unterlassen oder nur flüchtig erledigt zu haben, aus Furcht, dieses Gefühls von Frische, Ruhe und Intaktheit verlustig zu gehen, das doch nach einer einzigen Stunde wieder verloren war und notdürftig erneuert werden mußte.
Und nun soll mir ein strahlender Tod entgehen, Freund Hein mir zusammenschrumpfen zum Spottbild? Wäre das gerecht? Mag dem sein wie ihm wolle, mir bleibt nichts anderes übrig, ich werde von dannen gehen, die Erde, dieses Kabinett mit separiertem Ausgang! verlassen, verlassen . . . Was ist denn soviel dabei? Rouleaux fallen . . . man sieht nichts von der Straße . . . Wie ich mich darauf freue!
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