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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Er sah ihr eine geraume Weile zu, während es ihm pricklig im Gemüt wurde. Da fiel es ihm endlich auf, welch weiße Hand die Bauersfrau besaß, und ihr künstlich geflochtenes Haar duftete nicht weit von seiner Nase. Einesmal sagte er: »Sie sind keine Bäuerin! Woher kommen Sie? Was wollen Sie hier

Eduard schauderte, er hielt sich für verraten und die liebevolle Sprache seiner Frau für ausgedacht, künstlich und planmäßig, um ihn auf ewig von seinem Glücke zu trennen. Er schien ihr die Sache ganz zu überlassen; allein schon war innerlich sein Entschluß gefaßt.

Mit diesen Siegen und Erfolgen, mit der erfolgreichen Veredlung und Nutzbarmachung der in der Natur in kleinsten und größten Mengen vorkommenden Rohstoffe, gibt sich die Chemie nicht zufrieden. Sie will auch die selteneren Stoffe der Natur der Allgemeinheit zur Verfügung stellen, und, wenn der natürliche Vorrat nicht reicht, sie künstlich herstellen. War früher z.

Diese Schlucht war etwa 5 Schritt breit, an beiden Seiten von senkrechten Marmorwänden gebildet, und in derselben rieselte ein kleiner Bach mit reizenden grünen Ufern. Am Austritte der Schlucht gab der Bach Veranlassung zu einer Oase. Der Marmor, der sich in der Sonne spiegelte und stellenweise so glatt war, als ob er künstlich polirt wäre, glänzte in allen möglichen Farben.

Wir stellten die pathogenen Erlebnisse unserer Kranken als psychische Traumen jenen körperlichen Traumen gleich, deren Einfluß auf hysterische Lähmungen Charcot festgestellt hatte, und Breuers Aufstellung der hypnoiden Zustände ist selbst nichts anderes als ein Reflex der Tatsache, daß Charcot jene traumatischen Lähmungen in der Hypnose künstlich reproduziert hatte.

Und siehe! von dem Morgenstrahl beleuchtet Stand eine Blende schimmernd vor mir da Und drin aus Marmor künstlich ausgehaun Derselbe Mann, der eben mir erschienen Mit Haar und Bart und Fell, wie ich's gesehn. Der dort? Phryxus. Ihm glich er wie ich mir. So stand er da in Götterkraft und Würde, Vergleichbar dem Herakles, doch nicht er.

Der Verkehr vieler Menschen lässt sich doch nicht künstlich von einem Tag auf den andern einrichtenDarauf ist meine Antwort: Von der künstlichen Einrichtung eines Verkehrs ist gar nicht die Rede, und am allerwenigsten soll das von einem Tag auf den anderen gemacht werden. Wenn man aber den Verkehr auch nicht einzurichten vermag, anregen kann man ihn. Wodurch? Durch das Organ eines Bedürfnisses.

Von der Grotte aus kann man nach Süden zu die Quelle fast 700 Schritt weit verfolgen durch einen künstlich angelegten Gang, fast überall 5' hoch und 4' breit. Stellenweise findet man die Wände mit Namensinschriften bedeckt.

Wird die Kontraststimmung erzwungen durch raffiniertere und behutsamere Irreführung der Logik, so wird, wie in der Anekdote, der humoristischen Erzählung, künstlich die Phantasie in eine Sackgasse gelockt, ein historisches Kolorit aufsuggeriert, und plötzlich gelangt der Zuhörer an den Assoziationsknick, an die Gedankengabelung, weil der Erzähler mit plötzlichem Ruck der elektrischen Bahn den Gegenstrom gibt.

Verzweiflung brach aus seinem Herzen, als er so vorbeiging, ohne ihn mit dem Mantel zu streifen, ohne ihm ein Wort zu sagen, der sich doch keiner Schuld bewußt war. Die mühsam bewahrte Fassung zerriß, die künstlich erhöhte Last der Würde glitt ihm von den zu schmalen Schultern, er wurde wieder ein Kind, klein und demütig wie gestern und vordem. Es riß ihn weiter wider seinen Willen.

Wort des Tages

ibla

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