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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Da holten sie ihr Vesperbrot heraus, tauschten es gegenseitig aus, prahlten mit ihren Hunden, ihren Ochsen und ihrer Herrschaft, zogen sich dann aus und sprangen zu den Kühen ins Wasser. Die Hunde wollten nicht mit; sie schlichen träge umher mit hängendem Kopf und brennenden Augen, und die Zunge hing ihnen aus der Schnauze.

Gegen Ende des Februars brachte Vater Rouault in Erinnerung an seine Heilung persönlich eine prächtige Truthenne und blieb drei Tage im Hause seines Schwiegersohnes. Während Karl auf Praxis war, leistete ihm seine Tochter Gesellschaft. Er rauchte in ihrem Zimmer, spuckte in den Kamin, schwatzte von Ernteaussichten, Kälbern, Kühen, Hühnern und von den Gemeinderatssitzungen.

Wer zuerst sich den Luxus erlauben konnte, nicht in einem Zimmer mit seinen Kühen zu schlafen, hat das zweite Zimmer seines Hauses nicht auf, sondern neben das erste gesetzt, denn das Bauen zu ebener Erde ist einfacher und bietet auch mehr Bequemlichkeit im Bewohnen.

Sie konnte nicht einmal die Choräle erkennen, die in der Marienkirche gespielt wurden ... Oh, die Orgel in der Nieuwe Kerk zu Amsterdam hatte eine vox humana, eine Menschenstimme, die prachtvoll klang! Armgard von Schilling erzählte von den Kühen zu Hause.

Diese, eine englische Meile lange Straße besteht nur aus einer Reihe sehr schöner Häuser; gegenüber begrenzt eine eiserne Balustrade jene Kluft, welche die alte Stadt von der neuen scheidet, und welche, gerade hier unbebaut, Kühen und Ziegen zur Weide dient. Senkrecht steigen daraus die ganz nackten Felsen empor, wild, zackig, in schönen, wechselnden Formen.

Gelassen nickt Martin, der Hirt, der Hoftochter zu, schiebt sich zwischen den Kühen durch, öffnet die Stallthüre und läßt seine Hornisten ein; dann stellt er sich ganz gemütlich vor Klärle hin und meint, sobald die Kühe getränkt seien, könne Vrenele mit dem Melken beginnen.

Heerden von mehreren tausend Kühen sollten in der Steppe weiden; trotzdem baten wir vergeblich um einen Topf Milch. Man reichte uns in Tutumofrüchten gelbes, schlammigtes, stinkendes Wasser: es war aus einem Sumpf in der Nähe geschöpft.

Ein Junge mit einem langen Stock in der Hand hielt die Schafe beieinander, ein Hündchen lief zwischen den Kühen umher und bellte solche Tiere, die sich stoßen wollten, zornig an. Der Bauer spannte ein Pferd vor einen Karren und belud ihn mit Butterkübeln, Käseformen und allerlei Lebensmitteln.

Den ganzen Sommer hindurch hatte der große Weiße von nichts anderm geträumt, als von dem stolzen Augenblick, wo er sich plötzlich auf dem freien Platze vor Holger Nilssons Haus niederlassen und den Gänsen und den Hühnern und den Kühen und der Katze und auch Mutter Nilsson seine Daunenfein und die sechs Jungen zeigen würde! Deshalb war er über den Vorschlag des Jungen gar nicht besonders erfreut.

Wenn Du des abends zu den Kühen gingest, mit der brennenden Lampe in der Hand, würde ich plötzlich wieder auf die Erde niederfallen und noch einmal Dein eignes Kind sein und Dich bitten, mir eine Geschichte zu erzählen. »Wo bist Du gewesen, Du schlimmes Kind?« »Ich mag's nicht erzählen, MutterDas würden Du und ich dann sagen. M

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