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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Endlich es war gegen den Schluß des Jahres 1684 traf ihn ein leichter Anfall, wie man glaubte, von Gicht, wodurch es ihm unmöglich wurde, seine gewöhnlichen Ausflüge vorzunehmen und er die Morgenstunden in seinem Laboratorium zubrachte, beschäftigt mit Experimenten über die Natur des Quecksilbers. Auf seine Gemüthsstimmung schien dieses Abgeschlossensein eine ungünstige Wirkung zu äußern. Es bestand keine gerechtfertigte Ursache zur Unruhe, das Königreich war beruhigt, es drückte ihn kein Geldmangel, seine Macht war bedeutender als jemals, die Partei, welche ihm so oft im Wege stand, war vernichtet, aber die Fröhlichkeit, welche ihn auch bei dem traurigsten Geschick nicht gänzlich verlassen, war in dieser Zeit des Glücks von ihm gewichen. Ein unbedeutendes Ereigniß vermochte jetzt die elastischen Lebensgeister niederzuhalten, welche gegen Niederlage, Verbannung und Dürftigkeit angestrebt hatten. Seine Reizbarkeit verrieth sich oft durch Mienen und
Nur gestatten Sie mir, mich in einem Kloster zu verbergen, damit ich sie nicht mehr sehe.« Dann fragte sie ihn ein wenig ruhiger, wie er sein Benehmen mit seinen religiösen Ansichten vereinigen könne. »Sie sind bereit«, sagte sie, »um Ihres Seelenheils willen Ihr Königreich aufs Spiel zu setzen, und doch werfen Sie Ihre Seele um eines solchen Geschöpfes willen weg.« Pater Petre stimmte auf den Knieen liegend in diese Vorstellungen ein.
Alle Dinge waren mit brennenden Kräutern eingerieben und von roten Kerzen beleuchtet. Aber dieses Königreich hat sich unter die Erde gesenkt, und ich erwachte inmitten der Finsternis. Und da hatte ich ein schwarzes Königreich, das kein Königreich ist: denn es ist voller Könige, die sich Könige glauben und die es verdunkeln mit ihren Werken und ihren Befehlen.
Wäre sie drei Tage früher nach La Petrella gekommen, so hätte sie Giulio Branciforte hier gefunden; die Wunde am Knie setzte ihn außerstand, selbst zu gehen, und der Fürst ließ ihn nach dem großen Marktflecken Avezzano im Königreich Neapel transportieren.
Wir wollen Nur in der Zukunft heitre Tage sehn. CHATILLON. Die für Burgund gefochten, alle sollen In die Versöhnung aufgenommen sein. KARL. Ich werde so mein Königreich verdoppeln! CHATILLON. Die Königin Isabeau soll in dem Frieden Mit eingeschlossen sein, wenn sie ihn annimmt. KARL. Sie führet Krieg mit mir, nicht ich mit ihr. Unser Streit ist aus, sobald sie selbst ihn endigt.
Erklang nicht wenigstens jene Trompete einmal durch die Luftschichten? Nein, zwischen Aufgang und Untergang der Sonne hatte man nicht den leisesten Ton gehört. Im vereinigten Königreich Großbritannien wußte man nicht mehr aus, noch ein. Die Observatorien gelangten zu keinerlei Uebereinstimmung.
Olimpio, der zweite, war vom Fürsten Colonna zum Kastellan der Festung La Petrella im Königreich Neapel ernannt worden, aber durch seinen allmächtigen Einfluß auf den Fürsten hatte ihn Francesco Cenci davonjagen lassen. Man verabredete alles mit den beiden Männern.
Wo liegt sie, Mutter, an der Küste welchen Meeres, am Fuße welcher Hügel, in wessen Königs Königreich? Da gibt's keine Hecken, die Felder zu grenzen, keinen Fußpfad hindurch, auf dem die Dorfbewohner des abends ihr Dorf erreichen oder die Frau, die dürres Holz im Walde sammelt, ihre Bürde zu Markte bringen kann.
Was wollt ihr aus mir machen? Cornwall. Saget, Sir, was für Briefe hattet ihr lezthin aus Frankreich? Regan. Antwortet gerade zu, denn wir wissen die Wahrheit schon. Cornwall. Und was für ein Bündniß hattet ihr mit den Verräthern, die erst kürzlich in dem Königreich angeländet sind? Regan. In wessen Hände schiktet ihr den mondsüchtigen König? Redet! Gloster.
Er sprengte das Gerücht aus, die Engländer seien als Spione einer großen, jenseit des Meeres wohnenden Frau gekommen, welche ihre Soldaten nach Schoa schicken wolle, um das Königreich zu erobern und den abessinischen Glauben zu zerstören.
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