Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 8. Juli 2025


Gerade um dieselbe Zeit verließ ein Sänger sein Heim im Süden, um seinen Triumphzug durch die Länder anzutreten. Er kam ins Königreich Amarapur zum Könige Narajan. Er stand vor dem Thron und sang ein Lied zum Lobe des Königs. Er hatte alle königlichen Sänger auf seinem Wege zum Wettkampf herausgefordert, und überall war er Sieger geblieben.

Was für eine Macht eine Person, die man liebt, über einen hat. Was man nicht alles für sie tut. Sich mitten in der Nacht in einen Ameisenhaufen legen, nur so dass man ihre Stimme hören kann. Oh wie demütig ein Liebender doch wird, wie dienend, wie weich. Ja welche Macht die Liebe. Was ist ein Königreich, was ist die ganze Welt. Würd ich Julia dafür tauschen? Doch nie!

Dieser muß sich dann dreimal vor ihr verneigen, ihr einen Kuß geben, sie an die Hand fassen und sie still herausführen; denn kein Wort darf er beileibe nicht sprechen. Wer sie herausbringt, der wird mit ihr in Herrlichkeit und in Freuden leben und so viele Schätze haben, daß er sich ein Königreich kaufen kann.

Komm mit meinen Worten; horch. Und sie schwieg. Da zerstörte ich in mir die Traurigkeit meiner Erinnerung und das Verlangen nach meiner Gewalt, und all mein Denken verschwand. Und ich wartete. Du wirst das Königreich sehen, sagte sie, aber ich weiß nicht, ob du hineingehen wirst.

Und sie schüttelte den Kopf und sagte: Du bedauerst deine Heftigkeit und dein Erinnern, und ihre Zerstörung ist noch nicht vollbracht. Man muß zerstören, um das weiße Königreich zu erlangen. Bekenne und du wirst befreit sein; gib in meine Hände deine Heftigkeit und dein Erinnern, und ich will es zerstören; denn alles Bekennen ist ein Zerstören.

Heute hätten wir Zeit; es ist außen einmal etwas ruhig; mein Mann ist nach Arnhem geritten, halb in Geschäften und halb aus Neugierde, um den Grafen von Artois zu sehen, den Mann, der sich für den künftigen König von Frankreich hält, aber nichts thut, sein Königreich wieder zu gewinnen.

Ihre Schwester Elise saß auf einem Stühlchen von Spiegelglas und besaß ein Bilderbuch, welches das halbe Königreich gekostet hatte. Der König verheiratete sich zum zweitenmal, da er Witwer war, und zwar mit einer bösen Königin, welche die armen Kinder gar nicht lieb hatte. Schon den ersten Tag konnten sie es ganz deutlich merken.

»Und Ihr wollt Flandern dem trotzigen Gwijde wiedergeben? Ihr wollt es ihm möglich machen, Euch nochmals den Krieg zu erklären? Diese Unklugheit soll Euch noch teuer zu stehen kommen! Ich werde mich, da ich jetzt gesehen habe, wie wenig Ihr mich achtet, mit Philippa in mein Königreich Navarra zurückziehenDiese letzten Worte trafen den König hart.

Wie er die Aussprüche Jesu zu seinen Gunsten und zugleich zu Angriffen auf seine ihm verhaßtesten Gegner zu verwenden sucht, dafür mögen die folgenden Beispiele zeugen: »'Glücklich die Armen am Geist, denn das himmlische Königreich ist ihnen. Kein Gleichniß ist bekannter, keins weniger begriffen. Wer sind die Armen am Geiste, die Christus hier rühmt?

Sagst du, mein Königreich sey verlohren? Nun dann, es war meine Sorge; was für ein Verlust ist es, seiner Sorgen entlediget zu werden? Strebt Bolingbroke so groß zu werden als wir? Grösser kan er nicht werden; und wenn er doch immer ein Unterthan des Himmels bleibt, so bin ich das auch, und so bleibt er meines gleichen. Empören sich unsre Unterthanen?

Wort des Tages

permissivität

Andere suchen