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Aktualisiert: 8. September 2025
Im Sommer 1338 reiste Eduard selbst an den Rhein, verweilte in Köln, wo er den eben vollendeten Chor des herrlichen Doms anstaunte und reich beschenkte, und verhandelte mit seinem Schwager dem Kaiser in Koblenz.
»Haben wir nicht erst in den letzten Tagen von deiner Schwester gesprochen?« sagte Frau Greiner. »Vielleicht gerade in der Stunde, in der sie verunglückt ist; das war eine Ahnung, es war mir gleich damals so traurig zumute.« Auch die Kinder, die manchmal von ihren reichen Verwandten in Köln gehört hatten, staunten das schwarzgeränderte Papier an, das solche Trauerkunde gebracht hatte.
Er denke sich nun in Wiesbaden wieder einen festen, geraden Gang heranzubaden, werde danach seinen Urlaub noch mit kurzen Besuchen bei seinen Vettern beschließen, davon etliche in Frankfurt, Köln und Hannover an seiner Reiseroute garnisonierten, und hoffe, sich in der zweiten Novemberhälfte wieder vorstellen zu dürfen.
Es war im Jahre siebzehnhundertachtundachtzig – ich zählte damals dreiundzwanzig Jahre, als eine Reise mich nach Deutschland führte, wo ich am Niederrhein, in Bonn, Köln, Düsseldorf und deren Nachbarstädten kaufmännische Verbindungen anknüpfte; von da reiste ich in die Pfalz.
Schluß: Aufhebung der hansischen Privilegien. Die Ursachen des englischen Siegs 193-195 Einleitung. Unter den Hansestädten waren vornehmlich die rheinisch-westfälischen und die preußischen Städte am Handel mit England beteiligt. Köln im Westen und Danzig im Osten waren die Hauptträger dieses Verkehrs.
Der Herzog von York hat gestern beim Grafen von Artois gespeist; auf dem Park wohnt der Prinz Louis von Rohan; gestern ist auch der Kurfürst von Köln in Arnhem angekommen, und der tapfere und berühmte Kriegsheld Graf von Clairfait. Man spricht davon, daß das Hauptquartier der verbündeten niederländischen und holländischen Armee nach Arnhem gelegt werden soll.
Wer recht wissen will, was ich meine, sehe sich den Dom zu Köln an.
Man behauptet dies nur von einer alten Taube in Köln, die von einem Monteur zum Start zurechtgemacht ist und gerade in dem Augenblick, wie der Pilot sich hineinsetzen will, von allein losfliegt, von allein eine Kurve macht und nach fünf Minuten wieder landet. Das wollen viele Männer gesehen haben. Ich habe es nicht gesehen – aber ich bin doch fest davon überzeugt, daß es wahr ist.
Als die Unruhen in Flandern ausbrachen, begab er sich übers Meer nach Antwerpen, dort blieb er aber auch nicht lange, sondern zog den Rhein hinauf nach der fröhlichen Stadt Köln und zu seinem getreuen Pfalzgrafen. Dann hetzte es ihn weiter, er suchte die Heimat auf und verließ sie wieder, enttäuscht, beklommen und grundlos erbittert.
J. B. Engl war ihm vorausgegangen, und Ende April 1909 folgte ihm Albert Langen, dessen Leiche Ferdinand von Reznicek nach Köln überführte. Vierzehn Tage darauf starb auch er in einer Münchner Klinik an Magenblutung.
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