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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Mit dir verhandle ich nicht mehr.« »Königin, es ist nicht mehr Zeit, dich zu schonen. Der nächste Gesandte Justinians heißt Belisar und kömmt mit einem Heere.« »Unmöglich!« rief die verlassene Fürstin. »Ich nehme meine Bitte zurück.« »Zu spät. Belisars Flotte liegt schon bei Sicilien. Den Vorschlag, den ich dir gestern als meinen Gedanken mitteilte, hast du als solchen verworfen.
Was er diesmal gegaukelt, könne er ein andermal im Ernst versuchen.« Diese Worte wogen schwerer als alle Siege Belisars, und alle meine, d. h. deine Forderungen, gingen durch. Denn Mißtraun ist die Seele Justinians. Er traut nur einer Treue auf Erden – der Theodoras. Dein Bote Licinius ist hübsch – aber unliebenswürdig: er hat nur Rom und Waffen in Gedanken.
Wenn man sagen wird: Justinians Siege haben sein Reich zerstört?« – »So wird niemand sprechen. Die Menschen blendet der Glanz des Ruhms. Und noch Eins« – und hier verdrängte der Ernst der tiefsten Überzeugung den Ausdruck listiger Beschwatzung von ihren schmeichelnden Zügen. »Ich ahn’ es, doch vollende.« »Du bist nicht nur Kaiser, du bist ein Mensch.
Und auch von diesem geringen Rest wurde die Hälfte in das byzantinische Lager verlegt, die andre Hälfte in den Quartieren der Stadt verteilt unter dem Vorwand, den etwaigen Widerstand von hartnäckigen Anhängern Justinians zu brechen.
»Ei, wir lagen vor einem Felsennest in Persien, das wir haben mußten, weil es die Straße beherrscht. Wir hatten uns aber schon mehrmals unsere heroischen Köpfe übel daran zerstoßen: und mein zorniger Herr schwor »bei dem Schlummer Justinians« –, das ist nämlich sein höchstes Heiligtum – er werde nie vor dieser Burg Anglon zum Rückzug blasen lassen.
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