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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Und die Glocken sangen und jubilierten, als die Vermählten den ragenden Münsterbau verließen und unter den Heilrufen des Volkes in die Königsburg einzogen zum festlichen Mahle. Auf erhöhten Thronsesseln saßen Gunther und Brunhild nieder, und ihnen gegenüber, auf gleich hohen Thronsesseln, saßen Siegfried und Kriemhild. Die Gäste aber ringsum nach Rang und Stand sorglich geordnet.

Ein Hügel war rot von Füchsen, ein andrer schwarz und weiß von Seevögeln, einer grau von Ratten. Einer war mit schwarzen Raben besetzt, die unaufhörlich schrieen, einer mit Lerchen, die nicht imstande waren, sich ruhig zu verhalten, sondern immer wieder in die Luft hinaufstiegen und vor Freude jubilierten.

Das Schloß, der Garten und die Türme von Wien waren schon hinter mir im Morgenduft versunken, über mir jubilierten unzählige Lerchen hoch in der Luft; so zog ich zwischen den grünen Bergen und an lustigen Städten und Dörfern vorbei gen Italien hinunter. Drittes Kapitel Aber das war nun schlimm! Ich hatte noch gar nicht daran gedacht, daß ich eigentlich den rechten Weg nicht wußte.

Chöre von Engeln jubilierten durch die Unendlichkeit, gleich Stürmen brausten von oben die Harmonien, und Glocken, Glocken, Geläut von Glocken, von Hochzeitsglocken, kleinen und großen, tiefen und hohen, gewaltigen und zarten verbreiteten eine erdrückend-selige Feierlichkeit durch den Weltenraum. Und so sanken sie, ineinander verschlungen, auf das Laublager.

Dort war in der Weinstube ein ganzer Trieb Bündischer. Augsburger, Nürnberger, Ulmer, alle möglichen Städter, und jubilierten mit den Reutlingern, daß man die Hirschgeweihe wieder von ihren Wappen genommen, die Ihr ihnen aufgesetzt habt. Sie schimpften und sangen Spottlieder über Euch, die bewiesen, wie sehr sie Euch noch immer fürchteten.

Wort des Tages

delirierende

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