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Aber wirklich Jim, wie ich da erst von unserem Bootsmann gehört habe, der sich gerade nicht in Dich scheint verliebt zu haben, gehörst Du zu dem Wallfischfänger, der unten in der Bai liegt sind die Leute an Bord gut?« Jim zögerte einen Augenblick mit der Antwort und schielte seitwärts nach seinem frühern Kameraden hinüber.
Ich kenne meine Leute.« »Wetter, jetzt wird’s Ernst!« rief Jim da, über die Bai hinüberzeigend, nach der er den Kopf zufällig gewandt – »da kommen die Boote Ihrer Majestät, mit wehenden Flaggen, die Tahitische vorn am Bug, darüber wird sich unser Französischer Nachbar unendlich freuen.«
»Ihr redet wie Ihr's versteht,« brummte Jim finster in den Bart »und ich habe auch gerade keine besondere Lust Euch das Ganze hier weitläufig aus einander zu setzen; soviel aber kann ich Euch versichern, ich wollte lieber zehntausendmal mit Eueren glattrasirten Methodisten zusammenrennen, wie mit den großmäuligen Burschen, den Franzosen, und habe dazu meine ganz absonderlichen Gründe, die eben Niemand weiter etwas angehen, wie mich selber.
»Die Sache wird langweilig,« meinte Jim gähnend – »jetzt werden sie gleich an zu singen fangen, und wenn wir nicht hier die hübsche Nachbarschaft hätten –« »Ruhe da! – Still! – gebt Frieden!« tönte es von mehren Seiten, und Aller Köpfe wandten sich den beiden Seeleuten zu, die dadurch die Aufmerksamkeit der Menge weit mehr auf sich gezogen sahen, als sie wohl vermuthet.
»Hm,« sagte Jim leise und nachdenkend vor sich hin, als der alte Kamerad aus früheren Tagen in den Büschen verschwunden war, und seine Schritte weiter und weiter im dürren Laub verklangen »schön Dank für die Warnung; ich weiß aber eben noch nicht, ob mir mein Hals in Deiner Gesellschaft sicher oder unsicher ist, mein alter Bursche, und fataler Weise ist der Versuch gerade so gefährlich.
Jim schaute sich vorsichtig um, ob er von keiner Seite beobachtet würde, blieb wohl noch eine Viertelstunde ruhig und regungslos in seiner Stellung, dem Tanze zuschauend, und folgte dann, die Hände in den Taschen und mit den ihm nächsten Mädchen lachend und scherzend, dem Vorangegangenen.
»Nun, Jim, laß uns sehen, wie Onkel Cudjoe geht, wenn er die Gicht hat,« sagte sein Herr.
»Ah Unsinn Jim!« lachte der Andere zurück, »Dein Traum hinkt, denn ich habe geträumt es hätte gar Niemand mitgeboten!« »Gentlemen ich protestire hier feierlich gegen jede drohende Einwirkung auf den Verkauf dieses Gutes!« fiel hier der Sheriff hitzig ein, »oder ich sehe mich genöthigt mich unverrichteter Sache zurückzuziehn, und dem Staatsanwalt Anzeige solchen Benehmens zu machen.«
Am Ende gehört er zur Kaste der Wasserträger?« Und ich rümpfte in Gedanken meine Nase. Aber weil ich ein gründlicher Mensch bin, stellte ich eine letzte Frage: »In welchem Tempel wird dein König verehrt?« Da lachte Jim Boughsleigh herzlich und sagte: »In einem großen Tempel, dem größten Heiligtum der Engländer: es heißt #die Börse#!«
»Danke,« brummte aber der Matrose ohne aufzusehen »befinde mich g'rade hier wohl wo ich bin.« »Auch gut,« brummte der Andere finster »besser keine Gesellschaft wie schlechte,« und mit einem kurzen Gruß nach Jim hinüber, winkte er seinem Führer und verließ rasch und mürrisch das Haus.