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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Kurz, es kann kein schöners Leben Als mein jetziges mehr geben, Denn wer mich ansieht, 's ist ein Spaß, Fallt fast vor Ehrfurcht in die Fraß. Was das für ein schönes Bewußtsein ist, einen guten Magen zu haben. Ich bin mit den meinen recht zufrieden, ein fleißiger Kerl, alle Achtung für ihn. Oh, ein Magen zu sein, ist eine schöne Charge.
Dann beschrieb Wynfried Paris oder London oder die Plätze, wo er Wintersport getrieben, und den Nil, auf dem er mit »Freunden« eine mehrwöchentliche Reise in einer Dahabije gemacht habe. Aber von den »Freunden« sprach er nicht genauer. Und wenn Klara einmal fragte, so lehnte er mit einem Lächeln ab und sagte: in sein jetziges Leben paßten die nicht mehr.
Die am meisten verheerten Strecken wurden geschlagen, das Unterholz gelichtet und die niedrigsten Zweige der großen Bäume abgehauen, damit die Raupen nicht so leicht von Baum zu Baum kriechen könnten. Um den verheerten Wald herum hieben die Männer breite Wege aus und umhegten ihn mit Leimstangen; dadurch hofften sie die Raupen einzusperren und auf ihr jetziges Bereich zu beschränken.
So kam es, daß er das Mädchen schon seit ein paar Jahren nicht mehr in der Nähe gesehen und gar nicht wußte, wie es aussah, seit es herangewachsen. Und doch wunderte es ihn zuweilen ganz gewaltig, und wenn überhaupt von den Martis gesprochen wurde, so dachte er unwillkürlich nur an die Tochter, deren jetziges Aussehen ihm nicht deutlich und deren Andenken ihm gar nicht verhaßt war.
Da ich jetzt wenige Briefe selbst schreibe, so fiel es mir auf, als ich die Jahreszahl hinkritzelte, denn wirklich nur Kritzeln kann ich mein jetziges Schreiben nennen, daß ich dies in diesem Jahre zum ersten Male tue. Nehmen Sie also auch, liebe Charlotte, meinen herzlichen Glückwunsch an. Möge nichts
Dennoch erblaßte er bei dem Gedanken, daß das Ganze vielleicht ein unnützer Streich sein könne, und gestand sich, daß sein jetziges Haus für ihn, seine Frau, sein Kind und die Dienerschaft ja eigentlich Raum in Fülle hatte.
Er hat nur ein paar Pfund Eures irdischen Geldes hingegeben; vielleicht drei oder vier. Ist das so viel, daß er solches Lob verdient?« »Das ist's nicht,« sagte Scrooge, von dieser Bemerkung gereizt und wie sein früheres, nicht wie sein jetziges Selbst sprechend. »Das ist's nicht, Geist.
Es war ein beschwerlicher Weg, bei dem unsicheren Licht des kaum aufgegangenen Mondes die schmalen schlüpfrigen Raine zwischen den unter Wasser gesetzten Reisfeldern einzuhalten, aber sie kannte hier jeden Fuß breit Boden und wußte, daß sie rascher vorwärts eilen konnte, sobald sie nur einmal die steinigen Hügelhänge, in denen ihr jetziges Ziel lag, erreicht hatte.
Dabei sah er sie mit einem sonderbaren zärtlichen Blick an. »Vielleicht weil es nun fortgeht?« fragte sie. »Weil du Dinge, die dir lieb sind, verlassen sollst, dein ganzes jetziges Leben? Ich verstehe das wohl, wenn ich selber auch nichts derlei auf der Welt habe. Du bist mein alles! Und ebenso möchte ich dir alles sein, Familie und Vaterland. Ich will dich hegen und pflegen. Und dich lieben!«
Als meine Eltern noch lebten, wie sah damals unser jetziges Hauswesen aus? Alles hatte nur einen sehr geringen Zuschnitt; mein Vater war ja für einen Bauer wohlhabend, aber eben nur ein Bauer; eine Graupenmühle und eine Herberge, das war das ganze Vermögen. Und was habe ich in den fünfzehn Jahren daraus gemacht? Ich habe einen Laden, zwei Schenken, eine Mühle, eine Getreidehandlung.
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