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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Ein Jesuitenpater des hiesigen Klosters ließ sich eines Tages bei mir melden, und brachte mir ein kleines, in Malayalam verfaßtes Schulbüchlein, wie sie hier überall in den Regierungs- und Missionsschulen nach Form und Aufmachung Verwendung finden. Ich will Ihnen das Buch zeigen.«
Er hatte sich auf Beates Wunsch den Schnurrbart rasieren lassen und sah nun aus halb wie Napoleon, halb wie ein Jesuitenpater. »Wir müssen uns sputen, es fängt an,« drängte Beate. »Weißt du was, Alexander,« rief sie plötzlich, »wir wollen vor unserer Abreise noch einen Podoliner Abend geben. Specht und Herr Ansorge sollen bei uns essen ...«
Die indianischen Namen der Mission *San Luis del Encaramada* sind Guaja und Caramana. Es ist dieß das kleine Dorf, das im Jahr 1749 vom Jesuitenpater GILI, dem Verfasser der in Rom gedruckten Storia dell Orinoco, gegründet wurde. Dieser in den Indianersprachen sehr bewanderte Mann lebte hier achtzehn Jahre in der Einsamkeit bis zur Vertreibung der Jesuiten.
Ob aber die Kinderzahl eins oder sechs ist, das ist dem Jesuitenpater Bernard Vaughan ganz gleich, der in seinem heftigen Angriff auf die modernen Eltern keinen Unterschied kennt zwischen dem reichen Mann, der nur ein Kind, und dem schwer arbeitenden Gewerbsmann, der mehrere hat.
Auf die gestellte Anfrage, wie dasselbe dorthin gekommen, antwortete das Haller Pfarramt, dies könne man bei so vielerlei Heilthümern in specie nicht eigentlich wissen. Durch Vermittlung eines Jesuiten wurde es gegen andere Reliquien ausgetauscht und 1658 feierlich in die Zurzacher Stiftskirche übertragen, wobei jener Jesuitenpater die Festpredigt hielt. Huber l.c. 131.
Eine an der Tat selbst unbeteiligte Zeugin wie Madame Mirabel konnte alles schnell wenden und beenden, man redete ihr zu, versprach, was den im Bancalschen Haus geleisteten Eid anlangte, schriftlichen Dispens aus Rom und ein Jesuitenpater, den der Bürgermeister ins Schloß führte, mußte dies ausdrücklich bestätigen.
Doch der erste Anstoß, durch welchen der philosophische Inhalt der Bhagavadgîtâ in ein ganz unerwartet neues Licht gestellt werden sollte, erfolgte von anderer Seite her. Er ging von dem scharfsinnigen und gelehrten Jesuitenpater Joseph Dahlmann aus, der sich mit großer Energie in das gewaltige indische Epos und die überaus schwierige Frage seiner Entstehung und Zusammensetzung hineingearbeitet hatte. Dahlmann veröffentlichte zunächst i.
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