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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Jedesmal, wenn er vom Konvikte Ferien bekommen hatte, erschien der Hofrätin nachher ihr Haus von neuem leer und ausgestorben, und noch einige Tage nach jedem solchen Besuche ging sie mit Tränen in den Augen durch die Zimmer, da und dort einen Gegenstand liebkosend berührend, auf dem das Auge des Knaben geruht oder den seine Finger gehalten hatten.

Die Wirtin lief hin und her im Feuer der Arbeit und glänzte, als wäre sie selbst zur »Goldenen Sonne« geworden, und wenn sie auf ihren Mann traf, so sagte sie jedesmal siegreich: »Hab’ ich’s nicht gesagt

Als sie aber darauf vom Schloßhof fahren wollten, zerbrach plötzlich der Wagenboden; und wie oft sie auch einen neuen Boden machten, und was für Holz sie auch dazu nehmen mochten, so half doch Alles nichts, denn wenn sie aus dem Hof fahren wollten, ging er jedesmal wieder entzwei, und sie waren nun noch übler daran, als vorhin mit dem Wachtholz.

Dies alles weiß der Künstler zu ergreifen, durch Beleuchten und Färben der jedesmal geschichtlich erregten Stimmung anzueignen, so daß Wilhelm seine Tage und Stunden in durchgreifender Rührung zubrachte.

Dies hindert doch nicht, dass es jedesmal an der Stelle, wo es auftritt, für das Kind eine Bedeutung beansprucht. Und eben weil oder sofern es dies thut, zugleich aber diesen Anspruch nicht scheint aufrecht erhalten zu können, wird es komisch. Wie dies zu verstehen sei, zeigt wiederum am einfachsten das Beispiel der schwarzen Hautfarbe des Negers.

Das half dann jedesmal, denn die dritte Kur war Glaubersalz und Brechmittel zusammen und die hatte sich nur erst ein Einziger geholt, der war aber ein solcher »Cujon wehst«, daß er sich aus lauter »Cunterdikschen« hingelegt hatte und gestorben war.

Meine alte Freundin Usun gab jedesmal an, bei welcher Familie ein solcher Korb geholt werden musste; sie schien aber trotz ihrer priesterlichen Würde profane Empfindungen nicht ablegen zu können.

Und nun erzählte er ihr, wie viele schöne Augenblicke er ihr schon verdankte, und daß es ihm ein Bedürfnis gewesen sei, sie zu grüßen, ohne daß er sie deshalb mit dem Mond oder sonst etwas Astronomischem vergleichen wolle. Und jedesmal, wenn in ihrem Gesang der Himmel still die Erde geküßt hätte, hätte er, Benno, in Gedanken ihr kleines Händchen geküßt.

Diese Blicke im Vorüberreiten gehörten nun schon zur Tagesordnung, und jedesmal begrüßte sie Arthurs Vorbeikunft mit einem neuen Scherz. Als sich die beiden Frauen an diesem Morgen zu Tische setzten, erblickten sie den Insulaner zu gleicher Zeit. Diesmal begegneten sich Juliens und Arthurs Augen so voll und unverhohlen, daß die junge Frau errötete.

Da ich Padang nicht verlassen konnte, war ich in Wirklichkeit doch ein Gefangener, aber ein Gefangener ohne Obdach und Brot. Ich hatte wiederholt, doch jedesmal ohne Erfolg, dem General geschrieben, dass er meinen Verzug von Padang nicht hindern möchte, denn es dürfte kein Verbrechen, und wäre ich des allerschlimmsten schuldig, bestraft werden mit Hungerleiden.

Wort des Tages

zähneklappernd

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