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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Doch genug der Züge aus einem Leben, das, so lange es den Zeitumständen angemessen war, gewiß von Vortheil und Segen begleitet gewesen ist. Noch ist des Endes zu gedenken, das der Stahlhof gefunden. Wir haben gesehen, wie sich die Hanse und ihre Faktorei in England bereits im 16. Jahrhunderte überlebt hatten.

Urashima erblaßte, »siebenhundert Jahrerief er verzweifelt aus und rang die Hände. Jetzt wurde ihm alles klar. Jetzt verstand er alles! Sieben Tage im Palaste der Königin waren sieben Jahrhunderte.

Ihre Macht war in der That unumschränkt, und nur über gewisse, durch Jahrhunderte alte Sitten und geheiligte Fundamentalordnungen wagten auch sie sich nicht wegzusetzen.

Jahrhunderte will ich Felsentrotzig durchdauern, Jahrtausende, Wenn dir die Lust nicht schwindet, Wenn der Trotzende nicht Zu glücklich dir scheint. Abendröte. Sieh da droben die Rosen! Ein glüher Jubel! Die Wangen der Nacht In Scharlach und Purpurpracht. Nun ist da droben Hochzeit: Die Königskinder des Himmelreiches.

Die Jahrhunderte gesehen Werden, wachsen und vergehen, Wird vergehen so wie sie; Keine Spur wird übrigbleiben; Was die Väter auch getan, Wie gerungen, wie gestrebt, Kaum daß fünfzig Jahr' verfließen Wird kein Enkel mehr es wissen Daß ein Borotin gelebt! Eine grause Nacht, mein Vater! Kalt und dunkel wie das Grab.

Manche waren Märtyrer, Helden. Spätere Jahrhunderte hatten ihnen Denksteine gesetzt. Der Contrast brachte den Gerichtsrath auf einen andern Fall. „Da haben wir nun heute eine Frau im hochschwangeren Zustand, die beim Jäten im Garten ein Gericht Bohnen gestohlen hat. Die Frau bekam für ihre Arbeit fünfundsiebzig Pfennig Tagelohn. Sie war hungrig.

Irre ich nicht, so wird es merkwürdig sein, einen Mann zu sehen, der funfzig Jahre lang schlief, er wird manches wissen, das die Alten und Geschichtschreiber vergaßen. Künftig könnte man sogar Jahrhunderte lang Leben aufbewahren, und gewiß mit Nutzen, denn oft geht auch, trotz dem Weiterstreben der Menschheit, manches Gute unter, dessen Rettung aus der Vergessenheit heilsam werden kann.

Denn beide sind Mächte, die in einer befreiten Menschheit nur aus eigenem Recht bestehen können. Sind Glaubensformen durch die Jahrhunderte nicht starr zu erhalten: um so besser, so mögen sie sich wandeln, wie alle irdischen Formen sich gewandelt haben, wenn nur ihr Urgrund bestehen bleibt.

Der ursprüngliche Hof war klein genug, es sind dann aber im 14. und 15. Jahrhunderte mehrere herrschaftliche Häuser und Baulichkeiten der Nachbarschaft hinzugekauft worden.

Der Teufel und die Hölle gehören dem specifisch christlichen Vorstellungskreise an und beide haben mit der Entwicklung der christlichen Religion die ihrige durchgemacht und im Laufe der Jahrhunderte die verschiedensten Anschauungen über sich ergehen lassen.

Wort des Tages

ibla

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