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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Der vierte: "Wer bekommt noch Geld dazu und lässt sich dafür bezahlen, wenn er den Leuten etwas weismacht?" Der Jud sagte: "Der Bleicher." Unterdessen näherte man sich einem Dorf, und einer sagte: "Das ist Bamlach." Da fragte der fünfte: "In welchem Monat essen die Bamlacher am wenigsten?" Der Jud sagte: "Im Hornung, denn der hat nur 28 Tage."
Wie? oder wär' es wirklich so, daß selbst Der Beste seines Volkes seinem Volke Nicht ganz entfliehen kann? daß wirklich sich Al-Hafi seines Freunds von dieser Seite Zu schämen hätte? Sei dem, wie ihm wolle! Der Jude sei mehr oder weniger Als Jud', ist er nur reich: genug für uns! Saladin. Du willst ihm aber doch das Seine mit Gewalt nicht nehmen, Schwester? Sittah. Ja, was heißt Bei dir Gewalt?
Die Kirche hat einen guten Magen, Hat ganze Länder aufgefressen Und doch noch nie sich übergessen; Die Kirch allein, meine lieben Frauen, Kann ungerechtes Gut verdauen." FAUST: Das ist ein allgemeiner Brauch, Ein Jud und König kann es auch.
Denn an ihm suchte und fand der Jud seinen Mann und sagte ihm, was zu fangen sei, und auf welche Art. Nach zwei Tagen kamen die beiden zu dem geistlichen Herrn. Aber wie war der Metzger ausstaffiert?
Aber seht; Ereignet so ein Fall sich wieder: Ihr Seid schuld, wenn ich so rasch nicht handle; wenn Ich mich vorher erkund und brennen lasse, Was brennt. Daja. Bewahre Gott! Tempelherr. Von heut an tut Mir den Gefallen wenigstens, und kennt Mich weiter nicht. Ich bitt Euch drum. Auch laßt Den Vater mir vom Halse. Jud' ist Jude. Ich bin ein plumper Schwab.
Die Ochsen wurden kunstmässig umgangen, betastet, mit den Augen gewogen und wie mit einer Klafterschnur gemessen. "Na, wie jauker." "Zwanzig Dublonen." "Siebenzehn!" "Herr Adlerwirt", sagte der Jud, "macht neunzehn draus, Ihr verkauft Euch nicht."
Aber glauben Sie denn, daß das etwas nützen wird? Nicht einen Pfifferling. Die großen Herren tun, was Sie wollen und der kleine Jud mag sehen, wie er zu seinem Recht kommt. Wir beide werden es nicht erleben.« Arnold hörte das alles nicht. Er stand und schien zu überlegen, welchen Weg er zu nehmen habe, um nicht einem furchtbaren Gespenst in die Arme zu laufen, das aus der Nacht emporstieg.
Denn als die elfe verlangten, er sollte ihnen für ihr Geld das Rätsel auch auflösen, wand er sich lange bedenklich hin und her, zuckte die Achseln, drehte die Augen. "Ich bin ein armer Jüd", sagte er endlich. Die andern sagten: "Was sollen diese Präambeln? Heraus mit dem Rätsel!" "Nichts für ungut!" war die Antwort "dass ich gar ein armer Jüd bin."
Der Gersauer Kaufherr, er war von Gersau, sagte: "Hast du unterdessen nichts Neues ausspintisiert, Reiskamerad?" Der Jud antwortet: "Habt Ihr gute Geschäfte gemacht auf der Messe? Wenn Ihr gute Geschäfte gemacht habt, um einen Sechsbätzner, Ihr könntet mir drei Worte nicht nachsagen." Der Gersauer dachte: Ein paar Franken hin oder her. "Lass hören!" Der Jud sagte: Messerschmied.
»Das war nicht anders zu erwarten«, sagte der Kanzler, während ein verächtliches Lächeln um seine zusammengekniffenen Lippen spielte. »Ob Jud' oder Christ habgierig und selbstsüchtig sind sie alle!«
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