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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Andererseits gingen entartete Untertanen in ihrem Groll zu weit, sie waren es, die zuerst Realschulen erfanden und gründeten, um möglichst viele Jünglinge der dynastie-erlösenden Beschäftigung mit den Rechtswissenschaften abspenstig zu machen. So groß ist die Schlechtigkeit der Menschen!
In einer Provinzstadt trafen so sieben christliche Jünglinge im Gefängnis zusammen, die einander vorher nie gesehen hatten.
Sie ging grün gekleidet, trug um den bloßen Hals ihr Bernsteinband und auf dem Haupte, gleich den andern Mädchen, nach damaliger Sitte ein Rosenkränzchen. Ihre Augen leuchteten offen und freundlich umher; aber unversehens blitzten sie einmal mutwillig auf und streiften wie Pfeile über die Jünglinge hin, bis sie einen Augenblick auf Dietegen ruhten und dann wieder weiter fuhren.
Männer meines Volkes, die ihr den wahren Wert einer schönen, kräftigen Nation nicht verkennt, Männer, die ihr die Phantasie eurer Jünglinge mit erhabenen Bildern schmücken wollt, Männer, die ihr den keuschen Sinn einer Jungfrau für ein hohes Gut erachtet, ihr, ich weiß es, fühlet mit mir.
Der Dichter, dessen Richtung auf das Heroische, auf die großen Leidenschaften und die schönen Taten deutlicher wird, ergreift zunächst mit einem wilden Gemisch aus feindlichem Interesse, verächtlicher Aufmerksamkeit und sogar einer Art hassender Neigung für alles, was selbst hier wahre Geste, Willen und Aufrichtigkeit bedeutet, Lebensformen, die solchen, wie er sie sucht, so fern wie möglich liegen, den Kreisen gütiger, geistiger Menschen, von denen heiße Jünglinge schon schmerzlich träumen; ergreift diese Lebensformen.
Hierauf setzte sich der Zug in Bewegung, den Wappenfahnen folgten die blumentragenden Knaben, die blumenstreuenden Mägdlein, die Jünglinge mit den Geschenken Salomos; dann Kronovus und Gackeleia, welche die Kunstfigur im Arm trug, und zuletzt Gockel und Hinkel, welchen, als sie die Thüre verließen, Alektryo und Gallina auf die Schulter flogen.
Fezziwig, ein behagliches Lächeln über und über. Dann kamen die drei Miß Fezziwigs, freudestrahlend und liebenswürdig. Dann kamen die sechs Jünglinge, deren Herzen sie brachen. Dann kamen die Burschen und Mädchen, die im Hause einen Dienst hatten: das Hausmädchen mit ihrem Vetter, dem Bäcker, die Köchin mit ihres Bruders vertrautem Freund, dem Milchmann.
Aber der ungeduldige Eifer der Jünglinge, den er selbst geschürt, wollte nicht mehr ruhen: sie machten verdroßne Mienen zu dem Aufschub – sie murrten. Blitzschnell ersah der Priester diesen Umschlag der Stimmung. »Nein, Cethegus,« rief er, »solang kann nicht mehr gezögert werden! Unerträglich ist dem Edeln die Tyrannei: Schmach dem, der sie länger duldet als er muß.
In einer Nacht weckten ihn Jünglinge und führten ihn ins Freie. Alsbald stand er am Fuß eines Treppenturmes, dessen breit ansteigende Stufen sich erst im dunklen
Hat ein einziger von euch darüber nachgedacht, weshalb die Europäer ihre Jugend, ihre Jünglinge abschlachten? Warum dieser Krieg ausgebrochen ist? Ausbrechen mußte!« Er wartete. Lange, bis ein abgearbeiteter Mann die für ihn selbst verbraucht und nicht mehr überzeugend klingende Antwort gab: »Unser Volk ist angegriffen worden und mußte sich verteidigen.«
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