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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Also, um die Kopie des Franzosen richtig zu beurteilen, müssen wir zuvörderst das Original des Italieners kennenlernen; und um das poetische Verdienst des letztern gehörig zu schätzen, müssen wir vor allen Dingen einen Blick auf die historischen Fakta werfen, auf die er seine Fabel gegründet hat. Maffei selbst fasset diese Fakta in der Zueignungsschrift seines Stückes folgendergestalt zusammen.

"Spaß beiseite, Guicciardin, was denkst du von Dem hier mit dem rothen Wamse?", und der Kanzler wies auf den Feldherrn. "Er sieht wie ein Henker." "Nicht, Guicciardin. Ich meine: was sagst du zu diesen Zügen? Sind es die eines Italieners oder die eines Spaniers?" "Eine schöne Mischung, Morone. Die Laster von beiden: falsch, grausam und geizig!

An diesem schwarzen Wagen huscht die von einem Ball bei "Dalichows" in der Dorotheenstraße kommende Schöne aus dem Volke, der Spieler, der im Hinterzimmer eines "Italieners" wir meinen nicht gerade des damaligen Austern-Sala-Tarone einen glücklichen Wurf getan, der in der Nacht gerufene Arzt, der um Mitternacht sein Coupé nicht anspannen lassen kann, schnell und scheu vorüber.

Überdies waren ein paar Kauf- und Schaubuden dicht neben dem Wirtsgarten aufgeschlagen, zwischen denen sich ein buntes Gedränge hin und her trieb, besonders vor der Bude eines Italieners, der ein ausgestopftes Kalb mit zwei Köpfen und fünf Füßen für ein paar Kreuzer sehen ließ.

Der gute Mann konnte freilich nicht wissen, daß ich eben darum still und nachdenkend war, weil eine Konfusion von alten und neuen Gegenständen mir den Kopf verwirrte. Die Bildung eines solchen Italieners wird man noch klarer aus folgendem erkennen.

Doch nur vor einem ist mir bang: Die Zeit ist kurz, die Kunst ist lang. Ich dächt, ihr ließet Euch belehren. Assoziiert Euch mit einem Poeten, Laßt den Herrn in Gedanken schweifen, Und alle edlen Qualitäten Auf Euren Ehrenscheitel häufen, Des Löwen Mut, Des Hirsches Schnelligkeit, Des Italieners feurig Blut, Des Nordens Dau'rbarkeit.

Ich wußte nicht, was ich sagte und was ich tatDer Staatsanwalt war im Laufe des Verhörs aufgestanden und begleitete die Antworten des Italieners mit unwillkürlichen Gebärden und hier und da mit einem höhnischen Lachen oder entrüsteten Ausruf.

Zunächst ist die Tatsache unzweifelhaft, daß Franzosen und Italiener eine sehr hochstehende geschichtliche Musikkultur, die Russen eine außerordentlich eigentümliche Kirchen- und Volksmusik aufzuweisen haben, und daß der Durchschnittstyp des Italieners, Tschechen, Russen an natürlicher Musikalität dem Deutschen mindestens gleichkommt.

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