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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Gleichwohl, durch mancherlei Kennzeichen, womit man sie beschrieb, seltsam getroffen, begab sie sich eines Tages, in Begleitung eines Gerichtsboten, in das Irrenhaus, und bat die Vorsteher um die Gefaelligkeit, ihr zu den vier ungluecklichen, sinnverwirrten Maennern, die man daselbst aufbewahre, einen pruefenden Zutritt zu gestatten.
Simon sprang auf, lebhaft angeregt und mit der Röte des Unwillens auf den Wangen: »Was da? In der Familie? Da irren Sie sich, mein edler Herr Erzähler. Sehen Sie mich, bitte, einmal gründlich an. Entdecken Sie an mir vielleicht auch so etwas, das in der Familie liegen könnte? Muß ich auch ins Irrenhaus kommen? Das müßte ich ohne Zweifel, wenn es in der Familie läge, denn ich bin auch aus der Familie. Der junge Mann ist mein Bruder. Ich schäme mich durchaus nicht, einen nur unglücklichen und keineswegs verderblichen Menschen offen meinen Bruder zu nennen. Heißt er nicht Emil, Emil Tanner? Könnte ich das wissen, wenn er nicht mein leiblicher lieber Bruder wäre? Ist sein Vater, der auch der meinige ist, etwa nicht Mehlhändler, der auch in Burgunderweinen und Provencer-
Doch haben wir Befehl erhalten, deinen Diener in das Irrenhaus zu bringen, und ihn mit Ketten zu belasten, wie es sich für einen Rasenden geziemt. Florian. Was? Mich wollen s' in den Narrenturm sperren, und ich bin gescheiter, als sie alle? Aladin. Ergreift ihn. Florian. Ich sag's ja, wo ich hinkomme, halten mich die Leute für einen Narren. So nehmen S' Ihnen doch an um mich!
Ferner der Antrag des Lebius an die Staatsanwaltschaft, mich in ein Irrenhaus zu sperren. Sein Antrag, mich nach Amerika steckbrieflich verfolgen zu lassen. Die zahllosen Artikel gegen mich in seinem Blatte, der "Bund". Seine Flugblätter mit den gräßlichsten Unwahrheiten, welche die Runde durch Deutschland, Oesterreich, Schweiz, Italien, Frankreich, England, Nord- und Südamerika machten.
Wir empfinden noch heute mit Grauen, in einem Irrenhaus geweilt und der stumpfsinnigen Beschäftigung der Leute zugeschaut zu haben, deren Gehirn gelähmt war und die eigensinnig, wir nur Irre es sein können, darauf bestanden, auf allem, was ihnen unter die Finger kam, eine Fülle und Überfülle von Verzierungen, Blumen und nackten Frauen anzubringen.
Es war ein Irrenhaus von Privatleuten angelegt und später, als sich diese nicht mehr im Stande fühlten, es fortzuführen, von der Regierung übernommen, aber in der Aufregung der Zeit nur spärlich verwaltet.
"Eifersüchtig?" schepperte Jenny und zog den blauen Schlafrock mit einem Rückfall in frühere chicke Allüren um den Leib, "nichts zu machen! Wir verkehren nicht miteinander. Ich bin nicht eifersüchtig. Ich hab' ihn genommen, weil er ein solcher Bauer war. Weil er mir meine Pakete trug." "Raffaëla", sagte sie in plötzlichem Einfall, "du mußt mir helfen. Wir stecken ihn ins Irrenhaus.
"Jenny!" Aber Jenny, unbeirrt: "Ich laß ihn ins Irrenhaus stecken, meiner Seel. Ich schaffe mir Geld beiseite und geh' mit meinem Freund auf und davon." Das schien Raffaëla ein wenig zu abenteuerlich. "Ach, Jenny!" lächelte sie beschwichtigend, und patschte liebreich nach Jennys Hand. "Lottely, schau, wie sie eifersüchtig ist!" Und mästete sich weiter.
Es war ein kleines Mädchen, dessen Mutter hatte man ins Irrenhaus bringen müssen. Und man stopfte ihm die Hände voll
Die Leute sangen und tanzten und schrieen und lachten und jauchzten, wie ebensoviele dem Irrenhaus Entsprungene, und jubelten Einer dem Anderen zu, da drüben lägen die Farmen in die sie jetzt hineinziehn würden, das sei das Land, von dem der ganze Acker nur 1-1/4 Dollar koste, und Einzelne redeten sogar davon sich gleich Papier und Feder und Dinte geben zu lassen und nach Hause zu schreiben, daß ihr ganzes Dorf nur gleich herüber käme über's Wasser, und Theil nähme an der Herrlichkeit.
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