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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Diese Einheit der Allgemeinheit und der Tätigkeit ist aber darum nicht für dies beobachtende Bewußtsein, weil jene Einheit wesentlich die innre Bewegung des Organischen ist, und nur als Begriff aufgefaßt werden kann; das Beobachten aber sucht die Momente in der Form des Seins und Bleibens; und weil das organische Ganze wesentlich dies ist, so die Momente nicht an ihm zu haben und nicht an ihm finden zu lassen, verwandelt das Bewußtsein in seiner Ansicht den Gegensatz in einen solchen, als er ihr gemäß ist.

Aus dieser Bestimmung, daß das Organ der Tätigkeit ebensowohl ein Sein als das Tun in ihm ist, oder daß das innre An-sich-sein selbst an ihm gegenwärtig und ein Sein für Andre hat, ergibt sich eine andre Ansicht desselben als die vorherige. Wenn nämlich die Organe überhaupt darum nicht als Ausdrücke des Innern genommen werden zu können sich zeigten, weil in ihnen das Tun als Tun gegenwärtig, das Tun als Tat aber nur

Dort hinaus entkam die Alte; Da hinaus entflieh auch ich. Zanga. Fruchtlos, denn hier grenzt die Halle An des Schlosses innre Räume; Hier im Wege feste Mauern, Dort verwehrt's ein tobend Volk. Rustan. Hier hinaus! Mit meinen Zähnen Will ich an der Mauer brechen, Hier mit diesen meinen Armen Einen Rettungsweg zur Flucht. Zanga. All umsonst! Denn horch! man kommt. Rustan.

Geh nur, lieblichster der Söhne, Tief ins Innre, schließ die Türen! Denn sie möchte deine Schöne Als den Hesperus entführen. So hab ich endlich von dir erharrt In allen Elementen Gottes Gegenwart, Wie du mir das so lieblich gibst! Am lieblichsten aber, daß du liebst. Hatem

Unterdessen flogen Täler, Seen und Gebirge bei ihm vorbei; er nutzte überall, so viel er konnte, seinen Aufenthalt, obgleich aber seine Sinnen und Verstand unaufhörlich durch neue Gegenstände und Kenntnisse gefesselt wurden, so blieb doch das Innre seines Herzens ein Heiligtum, worin für seine wunderschöne Beutelstrickerin das heilige Feuer unauslöschlich brannte.

Und weil dieser Gegenstand wiederum, wenn er wirklich, was er darstellt, wäre, mit dem Zusammenhange der Natur, die außer sich selber kein wirklich eigenmächtiges Ganze duldet, nicht ferner bestehen könnte, so führet uns dies auf den Punkt, wo wir schon einmal waren: daß jedesmal das innre Wesen erst in die Erscheinung sich verwandeln müsse, ehe es durch die Kunst zu einem für sich bestehenden Ganzen gebildet werden und ungehindert die Verhältnisse des großen Ganzen der Natur in ihrem völligen Umfange spiegeln kann.

Sie sind ja wohl. Jason. Ah! So, nun ist mir leicht, nun kann ich atmen! Ihr Anblick schnürt das Innre mir zusammen Und die verhehlte Qual erwürgt mich fast. Kreusa. Was hör ich? O ihr allgerechten Götter! So spricht nun er und so sprach vorher sie. Wer sagte mir denn, Gatten liebten sich?

Selbst der letzte Knecht, Der an den Herd der Vatergötter streifte, Ist uns in fremdem Lande hoch willkommen: Wie soll ich euch genug mit Freud' und Segen Empfangen, die ihr mir das Bild der Helden, Die ich von Eltern her verehren lernte, Entgegen bringet und das innre Herz Mit neuer schöner Hoffnung schmeichelnd labet! Orest.

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