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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Es zeigt sich, daß hinter dem sogenannten Vorhange, welcher das Innre verdecken soll, nichts zu sehen ist, wenn wir nicht selbst dahintergehen, ebensosehr damit gesehen werde, als daß etwas dahinter sei, das gesehen werden kann.

Diese ist so einerseits der innre Begriff oder die allgemeine Möglichkeit der Sittlichkeit überhaupt, hat aber anderseits das Moment des Selbstbewußtseins ebenso an ihr.

Es klemmt wie Pech und Schwefel mir im Nacken. CHOR DER ENGEL: Was euch nicht angehört, Müsset ihr meiden, Was euch das Innre stört, Dürft ihr nicht leiden. Dringt es gewaltig ein, Müssen wir tüchtig sein. Liebe nur Liebende Führet herein! MEPHISTOPHELES: Mir brennt der Kopf, das Herz, die Leber brennt, Ein überteuflisch Element! Weit spitziger als Höllenfeuer!

Die in ihr Wesen zurückgehende Natur setzt ihre lebendige sich vereinzelnde und in ihrer Bewegung sich verwirrende Mannigfaltigkeit zu einem unwesentlichen Gehäuse herab, das die Decke des Innern ist; und dieses Innre ist zunächst noch die einfache Finsternis, das Unbewegte, der schwarze formlose Stein.

Dies Innere ist ihm daher ein Extrem gegen es; aber es ist ihm darum das Wahre, weil es darin als in dem An-sich zugleich die Gewißheit seiner selbst oder das Moment seines Für-sich-seins hat; aber dieses Grundes ist es sich noch nicht bewußt, denn das Für-sich-sein, welches das Innre an ihm selbst haben sollte, wäre nichts anderes als die negative Bewegung, aber diese ist dem Bewußtsein noch die gegenständliche verschwindende Erscheinung, noch nicht sein eignes Für-sich-sein; das Innre ist ihm daher wohl Begriff, aber es kennt die Natur des Begriffes noch nicht.

Noch ist das Innere reines Jenseits für das Bewußtsein, denn es findet sich selbst in ihm noch nicht; es ist leer, denn es ist nur das Nichts der Erscheinung und positiv das einfache Allgemeine. Diese Weise des Innern zu sein, stimmt unmittelbar denjenigen bei, welche sagen, daß das Innre der Dinge nicht zu erkennen sei; aber der Grund würde anders gefaßt werden müssen.

Die beiden Extreme, das eine, des reinen Innern, das andere, des in dies reine Innre schauenden Innern, sind nun zusammengefallen, und wie sie als Extreme, so ist auch die Mitte, als etwas anders als sie, verschwunden.

Allein der Geist ist dies, nicht Bedeutung, nicht das Innre, sondern das Wirkliche zu sein. Das einfache ewige Wesen daher würde nur dem leeren Worte nach Geist sein, wenn es bei der Vorstellung und dem Ausdrucke des einfachen ewigen Wesens bliebe.

Sieh ich weiß, nicht den Pfeil nur vom Bogen, Schleuderst den Speer auch, die mächtige Lanze, Schwingest das Schwert in kräftiger Hand. Komm mit, wir verjagen die Feinde! Medea. Nimmermehr! Aietes. Nicht? Medea. Mich sende zurück In das Innre des Landes Vater, Tief, wo nur Wälder und dunkles Geklüft, Wo kein Aug hindringt, kein Ohr, keine Stimme, Wo nur die Einsamkeit und ich.

Wenn nicht der Menschen Antlitz, Das innre Seelenleid, der Zeit Verfall Sind diese Gründe schwach, so brecht nur auf, Und jeder fort zu seinem trägen Bett! Laßt frechgesinnte Tyrannei dann schalten, Bis jeder nach dem Lose fällt.

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militaerkommando

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