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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Karambuco, ein indischer Krieger, ohne Waffen, läuft herein, hinter ihm am Felle festhaltend, keucht Ossa sein Weib, sie ist mit einem Bündel beschwert. Laß mich los, du entsetzliches Weib. Du kommst mir von der Stelle nicht, bis du mir sagst, was du für ein Geheimnis mit dir trägst. Du bist ein falscher Mann, du entlaufst dem Heer und deinem Weib. Du hast etwas verbrochen. Karambuco.

Zuvor jedoch bin ich zu einer der Abschweifungen genötigt, die bei der Schilderung von Zuständen, die dem Leser gänzlich fremd sind, so schwer zu vermeiden sind. Ich werde gleichzeitig die sich bietende Gelegenheit ergreifen, auf eins der Hindernisse hinzuweisen, die das rechte Beurteilen Indischer Angelegenheiten nicht-indischen Personen so besonders schwierig machen.

Nur zwei oder drei der Mädchen zeigten wirkliche Begabung zum Tanz und führten, für einen Kenner indischer Tänze, gefällige Bewegungen aus; die übrigen liefen mit eckigen, unverständlichen Gebärden nur so mit. Mit einem letzten pongan wurde die Zeit der Reissaat abgeschlossen und zugleich die des Jätens eingeleitet.

Gewürzstauden mancher Art, sonst ein Eigenthum indischer Eilande, wurden auch mit Erfolg gezogen und durchhauchten die Lüfte mit den angenehmsten Aromen. Madrit hatte sehr breite Straßen, in welche, zur erfrischenden Kühlung, Kanäle geleitet waren. Man wachte über ihre Sauberkeit mit fleißiger Sorge, spiegelhell wogten sie langsam zwischen den marmornen Bekleidungen hin.

Nie hat sich die Herrschaft der Achämeniden bis jenseits des Indus erstreckt; die Ebene am Fuß des Paropamisos mit den westlichen Zweigen indischer Bevölkerung war das letzte Gebiet, das die Großkönige besaßen; von dort her waren die Elefanten des letzten Perserkönigs, die ersten, welche die Westwelt sah; mit ihnen nahmen in der Schlacht bei Gaugamela die Inder, »die an Baktrien grenzten«, unter Bessos' Führung, die Berginder unter Barsaentes, dem Satrapen von Arachosien, teil.

Die Erzeugnisse des Ackerbaus, der hier stets die erste Quelle der Volksernährung bildete, sind heutzutage noch mannigfaltiger als im Altertum, da seitdem eine Anzahl von Kulturpflanzen neu eingeführt worden ist (Mais, Korinthen, Orangen, Tabak, indischer Hanf, Opuntien). In erster Linie steht das Getreide, besonders Weizen und Gerste. Aber nur wenige Landschaften, so Thessalien, Böotien und Messenien, erzeugten den eigenen Bedarf; Attika, das zum Beispiel 328 v. Chr. bei schlechter Ernte nur 360 000 Scheffel Gerste und 40 000 Scheffel Weizen erzeugte, mußte seit dem Peloponnesischen Krieg die Hälfte seines Bedarfs aus den Bosporusländern und

Kleidung, Volkssitte und Sprache sind so ganz anders als mehr ostwärts, sodass der Sundanese oder Orang Gunung gegen den eigentlichen Javanen mehr Unterscheidung zeigt als ein Engländer gegen den Holländer. Solche Unterschiede geben Veranlassung zu Abweichungen in der Beurteilung Indischer Angelegenheiten.

»Ja, welche. Du darfst aber nicht drüber lachen. Ich habe mal ein Bilderbuch gehabt, wo ein persischer oder indischer Fürst (denn er trug einen Turban) mit untergeschlagenen Beinen auf einem roten Seidenkissen saß, und in seinem Rücken war außerdem noch eine große rote Seidenrolle, die links und rechts ganz bauschig zum Vorschein kam, und die Wand hinter dem indischen Fürsten starrte von Schwertern und Dolchen und Parderfellen und Schilden und langen türkischen Flinten. Und sieh, ganz so sieht es hier bei dir aus, und wenn du noch die Beine unterschlägst, ist die

Lese ich eine Beschreibung indischer Landschaften, deren Hauptreize strömende Wasser und ein kräftiger Pflanzenwuchs sind, so schwebt mir ein Schaummeer vor, und Palmen, deren Kronen über einer Dunstschicht emporragen.

In Medien bildete sich durch die Einmischung der assyrischen Sprache das Pehlvi oder die Pehlvische Sprache, und in Persis durch Einmischung indischer Dialekte, das Parsi. Nach Abschüttelung des Assyrischen Joches wurde unter den Meder-Königen das Pehlvi Haupt- und Hofsprache, und nach Cyrus trat das Parsi an die Stelle.

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