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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Der Leser unterscheidet dabei leichter, was ich selbst beobachtet, und was ich nach den Aussagen der Missionäre und Indianer berichte; er begleitet die Reisenden bei ihren täglichen Beschäftigungen; er sieht zugleich, wie wenig Zeit ihnen zu Gebot stand und mit welchen Schwierigkeiten sie zu kämpfen hatten, und wird in seinem Urtheil nachsichtiger. Am 15. April.
Diese Leichtigkeit, sich verständlich zu machen, zeigt sich besonders auffallend beim unabhängigen Indianer, und was die christlichen Niederlassungen betrifft, muß ich den Reisenden den Rath geben, sich vorzugsweise an Eingeborene zu wenden, die erst seit Kurzem *unterworfen* sind oder von Zeit zu Zeit wieder in den Wald laufen, um ihrer früheren Freiheit zu genießen.
Herr Pips gab die Anschauung von sich, ein Damenimitator überhaupt sei ihm widerlich. "Nicht Fisch, nicht Fleisch." "Komm doch mit mir, mein Auto steht draußen!" arbeitete Herr Seidel von der Firma Seidel & Sohn an Jenny, "mein Auto steht draußen. Du brauchst nur einzusteigen." "Umziehen! Indianer!" drängte Flametti vorn bei der Rampe.
Jetzt, da seit Carls III. Regierung die Indianer unter einem milderen Regimente stehen, und alle Zweige des einheimischen Gewerbfleißes sich freier entwickeln können, sollte die Einführung der Kameele im Großen, und von der Regierung selbst versucht werden.
Als durch die Einführung der weit arbeitsfähigeren Neger die Indianer fast ganz entwerthet wurden, so handelte es sich bei solchen Expeditionen nicht mehr darum, Menschen zu fangen, sondern nur eine möglichst grosse Zahl zu morden. Um diesen Zweck, die Vernichtung der Indianer, in ausgedehntem Massstabe zu erreichen, griffen die Portugiesen zu den niederträchtigsten Mitteln.
Sie genießen verschiedener Vorrechte, da sie seit der ersten Zeit der Eroberung sich als treue Freunde der Castilianer bewährt haben. Der König von Spanien nennt sie daher auch in seinen Handschreiben »seine lieben, edlen und getreuen Guayqueries«. Die Indianer, auf die wir in den zwei Piroguen gestoßen, hatten den Hafen von Cumana in der Nacht verlassen.
Bei der *Vuelta de Basilio*, wo wir ans Land gingen, um Pflanzen zu sammeln, sahen wir oben auf einem Baum zwei hübsche kleine pechschwarze Affen, von der Größe des Saï, mit Wickelschwänzen. Ihrem Gesicht und ihren Bewegungen nach konnte es weder der Coaïta, noch der Chamek, noch überhaupt ein *Atele* seyn. Sogar unsere Indianer hatten nie dergleichen gesehen.
Ich hatte mich nach Art der Indianer vom Pferde geworfen und hing nun mittels des Riemens und der Schlinge an derjenigen Seite desselben, welche den Verfolgern abgewendet war. Ein Blick unter dem Halse des Rappen hindurch überzeugte mich, daß niemand mehr ziele, und sofort richtete ich mich wieder im Sattel empor, drückte das Pferd wieder nach rechts hinüber und jagte weiter.
Die Nacht war still und heiter und der Mond schien herrlich. Die Krokodile lagen am Ufer; sie hatten sich so gelegt, daß sie das Feuer sehen konnten. Wir glauben bemerkt zu haben, daß der Glanz desselben sie herlockt, wie die Fische, die Krebse und andere Wasserthiere. Die Indianer zeigten uns im Sand die Fährten dreier Tiger, darunter zweier ganz jungen.
Alsdann war es mir wieder ums Herz, als sei ich ein flüchtiger Verbrecher, der die Nachtstunden benutzt, um auszureißen und sich in Sicherheit zu bringen. Ich war wie ein Indianer, der über die Ebene springt; doch bei mir ging es hin und wieder bergauf, um wieder in die Tiefe zu sinken.
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