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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Dann setzte sie sich wieder auf ihren Stuhl. Seebeck trat auf sie zu: »Gehen Sie jetzt, Gabriele. Denn dem, was jetzt kommen wird, sind die Nerven keiner Frau gewachsen. Gehen Sie, Sie müssen sich Ihren Kindern erhaltenSie stand auf und schüttelte energisch den Kopf: »Ich bleibe bei Ihnen, meinetwegen –« »Nichts geschieht Ihretwegen«, unterbrach sie Seebeck schroff.

Die alte Harmlos ist tot, und wir können sie mit aller Mühe nicht wieder ins Leben zurückrufen. Warum sollte ich mich da ihretwegen ins Unglück stürzenAls die Natter diese Antwort vernahm, hob sie den Kopf einen vollen Fuß hoch vom Boden auf und zischte ganz entsetzlich. »Wisch, wasch!

Er besuchte mich am Nachmittag im Hotel, und erzählte mir von seinem letzten Zusammensein mit der Verstorbenen. Vor kaum zwei Monaten war es gewesen; sie hatte ihn zu sich bitten lassen, um von mir zu sprechen. »Sie hat Ihretwegen mehr gelitten, als sie sich merken ließsagte er. »Meinen Sie?!« fragte ich zweifelnd und dachte an das fremde Gesicht, das ich auf dem Totenbett gesehen hatte.

Damit mein’ ich gar nicht, daß ich immer fröhlich gewesen wäre und guter Dinge von ihretwegen, sondern oft machte sie mir einen sorgenhaften Sinn, als wär’ ich ihrer nicht werth und wäre Gott nicht dankbar genug für ihre Gunst, die er mir zugewandt.

Die junge Dame sagt immer, wenn sie mir einen Befehl erteilt oder so etwas: "Sie wissen, William, daß wir Ihretwegen in dieses Hotel gekommen sind, weil wir gehört haben, was für ein vollendeter Kellner Sie sind." (Der Kellner.) Oh, wir dürfen nicht zu ernst nehmen, was die Herrschaften sagen. Wenn es wahr wäre, so würde die junge Dame die

Ich glaube, wenn sie dächte, ich erschösse mich ihretwegen, das würde sie noch mehr kitzeln. Sie würde dann mit einem deliziösen Mörderinnengefühl in ihre vornehme, ehrbare Ehe gehen. Manchmal versuche ich sie zu erschrecken: „Wenn ich dich nun nicht freigäbe? Wenn ich dich verriete?“ Sie schmiegt sich noch dichter an mich, ganz dicht, mit weichen, flechtenden Gliedern.

Gehen wir auf Pilgerschaft, Sie nach Osten und ich nach Westen, auf der Suche nach einem würdigeren Liebhaber, einem schönen Erzengel mit purpurnen Flügeln. Oh, wenn sie verrückt genug wäre, mich Ihretwegen zu verlassen, wer sollte sie beschützen, wer sollte ihr helfen, wer sollte für sie arbeiten, wer ihren Kindern ein Vater sein! Oh, Sie Narr, Sie Narr, Sie dreifacher Narr!

Ihretwegen habe ich versäumt, Candida abzuholen. Wie Eugen ist mit uns gekommen wir sind zusammen hergefahren. Er plagt sich eben mit meinem Gepäck ab, der arme Junge. Ich bitte dich, lieber Jakob, geh gleich hinunter, sonst bezahlt er den Wagen, und das möchte ich nicht. Ich wollte, du kämst einmal, um nachzusehn und mit dem Mädchen zu sprechen. Wer ist dieser Eugen, der dich begleitet hat?

»Da liege und träumesagte der wunderliche Fremde »und du bist immer noch glücklich dabeiflüsterte er, von Könnern ungehört, dazu, »denn du stirbst ihretwegen

Ein frischer stämmiger Mann! Kommt er ihretwegen? Will er um Verzeihung bitten, den entsetzlichen Namen zurücknehmen? Will er sühnen, die namenlose Qual von ihr nehmen? Er sieht aber nicht wie ein Büßer aus, seine Augen haben den Glanz wie früher, die ganze Gestalt verrät stahlharte Energie.

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