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Aktualisiert: 10. Juni 2025
»Nun tun Sie mir aber den einzigen Gefallen und machen Sie keine solche Leichenbittermiene!« rief Martha und schnitt ein lustiges, parodistisch-tragisches Gesicht. »Ich bin heute so famos gelaunt und mag keine traurigen Menschen sehen! Hopp, ziehen Sie Ihren Mantel an und begleiten Sie mich! Ich verzichte heute Ihretwegen auf den Kientopp – mehr können Sie doch wahrhaftig nicht verlangen!«
»Ihretwegen,« sagte Romanoff und sah sie mit aller leidenschaftlichen Erregung an. »Ich konnte nicht vor Sie treten und sagen: »Frederik de Voß ist ein vom Geld zermorschter Habenichts, ein Verräter und ein gewissenloser Freund der Nation. Gott hilf mir. Ich habe es nun gesagt.«
Hier warf ich aufs neue Anker, entließ meine gemieteten Matrosen und hoffte, daß ich's nunmehr den meinigen schwer genug machen wollte, von Bord zu kommen, um ihretwegen auch in meiner Abwesenheit wohl sicher zu sein.
Die Leute legen sich indessen unter dem gellenden Ho-y-oh! der Matrosen in lange ausgeschobene Stangen, den Bug zurückzuschieben, die Maschine beginnt zu arbeiten, und wie das breitmächtige Boot langsam nachzugeben beginnt und, die #guards# der beiden Nachbar-Dampfer reibend, sich rückwärts hinausdrängt aus der langen Reihe, springen an beiden Seiten die Müßiggänger und nicht an Bord Gehörigen hinüber auf andere Boote, nicht mit hinaus in den Strom genommen zu werden, denn der Capitain hielte wahrlich keine Secunde an ihretwegen, und der erste Landungsplatz wäre wahrscheinlich erst dreißig oder vierzig Miles stromauf gewesen, wo er das erste Holz einnehmen mußte.
Es ist doch ganz gut, daß ich Sie nicht bezahlen konnte, nun kann ich doch Ihretwegen etwas tun, Ihre Gestalt erscheint mir freundlich, wenn ich arbeite, ich arbeite dann sozusagen für Sie, wegen Ihnen, unter Ihrem Eindruck. Nein, ganz sorglos möchte ich nie sein. Sorgen haben müssen, das verfeinert das Leben und gibt dem Tag einen, wenn auch engen und kleinen, so doch innigen Anstrich.
Ein Legationsrat soll sich ihretwegen erschossen haben, und in Stockholm, man sollte nicht glauben, daß es dort droben so hitzige Leute gibt, hat sich ein Buchhändlersgehilfe aus Liebe zu ihr ins Meer gestürzt. Gabriele Tannhauser heißt die Kanaille. Das flötet und lockt, bloß damit unsereiner den Verstand verliert. Soll ich ein Billett besorgen, Herr Baron?«
»Nun ja,« meinte der Justizrat, »aber man muß doch jedenfalls eine Frau sehr lieben, um sich ihretwegen in eine solche Klemme zu bringen.« »Erstens konnte ich das nicht voraussehen,« sagte Deruga, »und zweitens täte ich das für jeden Menschen, und es ist schlimm genug, daß das nicht alle tun.
Und doch durchzuckte sie dabei auch wieder ein wehes Gefühl, wenn sie sich das auch selber nicht einmal gestehen mochte aber es war nur der flüchtige Gedanke, daß der Fremde also gestern auch die Blumen da draußen gar nicht ihretwegen an sich genommen und aufgehoben habe.
Der Dichter: Wenn er nicht mehr die Kraft hat, sein Gefühl Und seine Pläne schweigend zu verbergen, So ist der Tod für den Unseligen Das einzige, was ihm zu wünschen bleibt. Der Liebende: Ich glaub euch, ich gehorche, und ich ende Mein junges Leben. Aber jene, die Mein Herz und meine Seele so umstrickte, Soll wissen, daß ich ihretwegen starb!
Sie müßten also, meine ich, mit meiner Freigebigkeit eigentlich zufrieden sein und dürften nicht außerdem noch verlangen und erwarten, daß ich mich ihretwegen einem König als Knecht verdinge.« »Halt!« sagte da Peter. »Ich meinte, du solltest nicht ein Knecht, sondern ein Diener von Königen werden.« »Das ist nur ein ganz kleiner Unterschied«, antwortete Raphael.
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