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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Ei was! Es wär' nicht Geckerei, Bei Hunderttausenden die Menschen drücken, Ausmergeln, plündern, martern, würgen; und Ein Menschenfreund an einzeln scheinen wollen? Es wär' nicht Geckerei, des Höchsten Milde, Die sonder Auswahl über Bös' und Gute Und Flur und Wüstenei, in Sonnenschein Und Regen sich verbreitet, nachzuäffen, Und nicht des Höchsten immer volle Hand Zu haben?

Dann weite Plätze, breite Straßen, Vornehmen Schein sich anzumaßen; Und endlich, wo kein Tor beschränkt, Vorstädte grenzenlos verlängt. Da freut' ich mich an Rollekutschen, Am lärmigen Hin- und Widerrutschen, Am ewigen Hin- und Widerlaufen Zerstreuter Ameis-Wimmelhaufen. Und wenn ich führe, wenn ich ritte, Erschien' ich immer ihre Mitte, Von Hunderttausenden verehrt.

Das taktische Bild an den wichtigsten Teilen dieser Front war folgendes: Der Gegner hatte im zähesten, fünfmonatigen Ringen an der Somme unsere Linien in 40 km Breite und etwa 10 km Tiefe zurückgeworfen. Vergessen wir diese Zahlen für spätere Vergleiche nicht! Dieser Erfolg, der mit hunderttausenden von blutigen Opfern bezahlt war, war bei der Größe unserer Gesamtfront eigentlich gering.

Es gibt Verstoßene, die durch keine Anstrengung dahin gelangen können, wo die Lieblinge des Glückes sich am ersten Tage befinden. So entsteht in Hunderttausenden, Millionen Gemütern Bitterkeit, Haß, Neid und Auflehnung. Für den, der darbt, ist das geringste Mehr, das der andere hat, schon Überfluß.

Die Nonconformisten, sagte er, sprächen sich allgemein dahin aus, daß sie lieber unter dem Drucke der Strafgesetze bleiben, als ihre Sache von der der Prälaten trennen wollten. So verging noch eine Woche ängstlicher Aufregung, und der zweite Sonntag kam heran. Abermals waren die Kirchen der Hauptstadt mit Hunderttausenden gefüllt.

Scroogesagte der Herr, eine Feder ergreifend, »ist es mehr als gewöhnlich wünschenswert, einigermaßen wenigstens für die Armut zu sorgen, die zu dieser Zeit in großer Bedrängnis ist. Vielen Tausenden fehlen selbst die notwendigsten Bedürfnisse, Hunderttausenden die notdürftigsten Bequemlichkeiten des Lebens.« »Giebt es keine Gefängnissefragte Scrooge.

Durch das bereits erwähnte gegen England gerichtete vollständige Abschließungssystem und die damit treibhausartig gezüchtete Großindustrie Zuckerfabrikation, Baumwollenfabrikation, Seidenindustrie etc. in Verbindung mit der fortgesetzten Hinopferung von Hunderttausenden der besten Kräfte im Mannesalter, in den ununterbrochenen Kriegen, war die Nachfrage nach Arbeitern groß, die Löhne standen hoch und die Arbeiter lernten erst jetzt eine Menge Bedürfnisse kennen und befriedigen, von denen sie früher keine Ahnung hatten.

Er hatte seine finanziellen Ideen unter großer Aufmerksamkeit der Zuhörer entwickelt, er hatte von den Hunderttausenden erzählt, die er in diesem und in jenem Geschäft engagirt habe; er hatte die Bezugsquellen seiner vortrefflichen Weine mitgetheilt, und ein alter Graf hatte ihn sogar freundlich auf die Schulter geklopft und ihm versprochen, ihn einmal zu besuchen, um seinen Château Lafitte zu probiren.

"Ach, freilich", sagte er dann, "Tränen und Seufzer, Heimweh und Wehmut kommen ja aus dem Herzen, und Dank dem Holländer-Michel das meine ist kalt und von Stein." Er legte seine Hand auf die Brust, und es war ganz ruhig dort und rührte sich nichts. "Wenn er mit den Hunderttausenden so gut Wort hielt wie mit dem Herz, so soll es mich freuen", sprach er und fing an, seinen Wagen zu untersuchen.

Sie war bei mir, wie bei Hunderttausenden meiner Genossen, als wolle Gott, der von uns verlassene, sich an uns rächen, an seine Stelle getreten. Nun aber war der Bann gebrochen. Daß ich den zur Hochburg der Frauen verwandelten Musikpalast Berlins betrat, war ein erstes Zeichen innerer Befreiung. Ich sprach überall, wo die Interessen der Arbeiterinnen zur Debatte standen.

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