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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Indessen war Joly gestorben; er hatte von allzuguter Nahrung und, wie Lisi meinte, vom steten Aerger über Rosaurus, die Raute bekommen und war so ekelhaft geworden, daß man es für nothwendig hielt, ihn todt zu schießen, wovon freilich die Prinzessin nichts erfahren durfte. Bald darauf brachte man ihr ein anderes Hündchen, welches dem Joly ähnlich sah, nur jünger und lustiger.

»Sieh, Jenny, liebe Hündchen da drübensagte der Kleine plötzlich in seinem noch halbgebrochenen Dialekt zu der Jungfrau, und zeigte mit dem einen dicken Patschchen nach der Straße hinüber, auf der ein schwarzes Wachtelhündchen nach einem eben landenden Boot laut hinunterkläffte und sprang, und mit dem Schwanze wedelte »das hol ich mir

Kurze Zeit darauf erschien ihm eines Nachts das Hündchen im Traum und sagte zu ihm: »Trauere nicht länger, mein Tod wird dir noch größeres Glück bringen, wenn du meinen Rat befolgst. Haue den Baum, unter dem ich begraben bin, um und mache dir aus dem Holze einen Reismörser und SchlegelDer Alte tat, wie ihm geheißen und als er den Mörser in Gebrauch nahm, welch ein Wunder!

Das Töchterchen hatte die Arme um die Taille ihrer Mutter geschlungen und fragte im Tone eines fünfjährigen Kindes: »Mama, darf ich Schifferl fahren?« »Nicht unmittelbar nach dem Essen, mein Herzchen. Begleite jetzt den guten Papa und sieh zu, wie die Hündchen speisen. Dann kannst du Gertrud holen.

»Du hast also dein Herz von mir abkommandirt? – Ja, du hast mit mir gespieltmurmelte Falk, ohne Hoffnung, dies ertragen zu können. »Wie dumm war ich doch! Wie ein Hündchen hing ich an dir. Ich habe dir meine Liebe stets auf dem Servirbrett zugetragen.« »Das war das Unglück, ja. Übrigens, was hat es für einen Zweck? Es ist doch hoffnungslos.

Die da an mir vorübergehen, die gehen mich irgend etwas an, das steht fest. Übrigens ist das schließlich Privatsache. Ich gehe da so, die Sonne scheint, da sehe ich plötzlich ein Hündchen zu meinen Füßen winseln. Sogleich bemerke ich, daß sich das Luxustierchen mit den kleinen Beinen im Maulkorb verwickelt hat. Es kann nicht mehr laufen.

Nun hatte ich aber seit jenem großen Augenblicke Flügel bekommen. Ich konnte mich über das, was mich vorher bedrohete, aufschwingen, wie ein Vogel singend über den schnellsten Strom ohne Mühe fliegt, vor welchem das Hündchen ängstlich bellend stehenbleibt.

Auch nach der vermählten Geliebten Fragte ich nebenbei; Und freundlich gab man zur Antwort: Daß sie in den Wochen sei. Und freundlich gratuliert ich, Und lispelte liebevoll: Daß man sie von mir recht herzlich Viel tausendmal grüßen soll. Schwesterchen rief dazwischen: Das Hündchen, sanft und klein, Ist groß und toll geworden, Und ward ertränkt, im Rhein.

Ob sie die Kleider anbehalten könnte und die Stiefel. Er pfiff durch die Zähne, sah rückwärts, drohte über die Schulter einem jungen Hündchen. Stiefel und Kleider, die brauche sie für die Eidechsen nicht, die liefen auch über den Sand, wie sie unser Herrgott geschaffen habe, und die Frösche haben nur ihre Haut bei sich.

Sie waren nicht scheu vor ihm, sondern setzten sich auf seiner Hand auf die Hinterbeine, und zappelten mit den Vorderpfötchen, wie ein Hündchen, das bittet, was dem alten Herrn wohl gefiel.

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