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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Dieser erste glueckliche Zusammenstoss erhoehte dem Feldherrn wie den Soldaten den Mut; am dritten Tage nach demselben ordnete Marius auf dem Huegel, dessen Spitze das roemische Lager trug, seine Reihen zur entscheidenden Schlacht. Die Teutonen, laengst ungeduldig, mit ihren Gegnern sich zu messen, stuermten sofort den Huegel hinauf und begannen das Gefecht.
Eben darauf hatten die Gallier gerechnet; ihr ausgeruhtes und geordnetes Fussvolk empfing auf dem wohl gewaehlten Schlachtfeld die roemische Miliz, die ermattet und aufgeloest von dem Gewaltmarsch herankam. 6000 Mann fielen nach heftigem Kampf, und auch der Rest des Landsturms, der notduerftig auf einem Huegel Zuflucht gefunden, waere verloren gewesen, wenn nicht rechtzeitig das konsularische Heer erschienen waere.
Vorwaerts Skotussa, auf dem Plateau des Karadagh, traf waehrend eines trueben Regentages der roemische Vortrab unvermutet auf den feindlichen, der einen zwischen beiden Lagern gelegenen, hohen und steilen Huegel, die Kynoskephalae genannt, besetzt hielt.
Als Jeronimo das Tor erreicht, und einen Huegel jenseits desselben bestiegen hatte, sank er ohnmaechtig auf demselben nieder. Er mochte wohl eine Viertelstunde in der tiefsten Bewusstlosigkeit gelegen haben, als er endlich wieder erwachte, und sich, mit nach der Stadt gekehrtem Ruecken, halb auf dem Erdboden erhob.
Auf einen nackten Huegel gedraengt, der nicht einmal die Moeglichkeit bot, ein Lager zu schlagen, wurde das ganze Korps niedergehauen oder kriegsgefangen; von dem Feldherrn selbst ward nie wieder sichere Kunde vernommen.
Allein die Roemer landeten statt an der westlichen Seite der Halbinsel, die den Golf bilden hilft, vielmehr an der oestlichen, wo die Bai von Clupea ihnen einen fast bei allen Winden Schutz bietenden geraeumigen Hafen und die Stadt, hart am Meere auf einem schildfoermig aus der Ebene aufsteigenden Huegel gelegen, eine vortreffliche Hafenfestung darbot.
Nie ist ein Plan vollstaendiger gelungen. Eilig folgte der Konsul dem Marsch des Feindes, der an Arezzo vorueber langsam durch das reiche Chianatal gegen Perugia zog; er erreichte ihn in der Gegend von Cortona, wo Hannibal, genau unterrichtet von dem Marsch seines Gegners, volle Zeit gehabt hatte, sein Schlachtfeld zu waehlen, ein enges Defilee zwischen zwei steilen Bergwaenden, das am Ausgang ein hoher Huegel, am Eingang der Trasimenische See schloss.
Kapitel Die Anfaenge Roms Etwa drei deutsche Meilen von der Muendung des Tiberflusses stromaufwaerts erheben sich an beiden Ufern desselben maessige Huegel, hoehere auf dem rechten, niedrigere auf dem linken; an den letzteren haftet seit mindestens dritthalbtausend Jahren der Name der Roemer.
Wie die Spitze des roemischen Zuges sich dein Huegel naeherte, gab Hannibal das Zeichen zur Schlacht; zugleich schloss die Reiterei, hinter den Huegeln vorrueckend, den Eingang des Passes und auf den Raendern rechts und links zeigten die verziehenden Nebel ueberall phoenikische Waffen. Es war kein Treffen, sondern nur eine Niederlage.
Geh du und sag der Nachhut Sie sollen auf den Feind, sonst will ich, Pest! auf sie! Dass Gott! Ihr schaut mit Grimm. Ich hoff, das gilt dem Feind; Denn gaelt' es mir, auf Eurem Todbett, Herr, Wuerd' Euch ein Milota genueber stehn Und also schaun in Euer brechend Aug'. Steigt dort auf jenen Huegel, Herr, und forscht Nach Fuellenstein und wie das Treffen geht.
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