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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Ich stehe Ihnen für Ihre Ernennung! Wer das schreiben konnte, muß ein rechtschaffener Mann, muß ein Mann von hohem Genie sein! Selicour. Aber erlauben Sie ich weiß nicht, ob ich es annehmen darf Zufrieden mit meinem jetzigen Loose Narbonne. Sie müssen sich von allem losreißen, wenn der Staat Sie anderswo nöthig hat. Selicour.
Als man das Schiff zur Rückkehr nach Burgos betrat, war die Infantin noch des Glaubens, ihr Knabe sei mit an Bord. Erst auf hohem Meer erfuhr sie, daß dem nicht so war. Mit einem langen Schrei stürzte sie aufs Verdeck, um sich in die Wellen zu werfen, um zurückzuschwimmen und das Kind zu holen. Ein Matrose packte sie noch am Arm. Bewußtlos fiel sie hin.
Bei den von den Long-Glat abhängigen, weiter unten wohnenden Batu-Pala und Uma-Wak waren wenigstens noch Hühner, Eier und Fische zu haben; aber unsere Dorfbewohner besassen selbst nur wenig Hühner, und an Fischen lieferte der Mahakam hier nicht viel, besonders nicht bei hohem Wasserstande, wo ein Fischen mit Netzen unmöglich war.
Denn sie lauten übersetzt: »Das Übel, das du bekämpfst, besteht nicht, oder besteht nicht in so hohem Masse, weil der Inländer nicht ist wie dein Saïdjah ... es liegt in der Misshandlung der Javanen jetzt kein so grosses Verbrechen, wie darin liegen würde, wenn du deinen Saïdjah richtiger gezeichnet hättest. Der Sundanese singt solche Lieder nicht, liebt nicht so, fühlt nicht so, und also ...
Als Goethe in hohem Alter noch einmal die Gewalt der Liebe erfuhr, da erwachte in ihm zugleich eine nie gekannte Empfänglichkeit für Musik. Er schreibt über jene wunderbaren Marienbader Tage an Zelter: »Die ungeheure Gewalt der Musik auf mich in diesen Tagen!
Mir aber bleibt dieses Gefühl für Sie das Wunder, von dem ich weiß, daß es mich zu großen Taten befähigen muß. Welcher Art diese Taten sein können, in wie hohem Grade überflüssig für die Welt, und wie zwingend ihre Ausübung für mich, wir wollen es nicht zu ergrübeln versuchen.
Zum Beispiel da: »Ein Dienstmädchen gesucht bei hohem Lohn,« und da »Bei guter Behandlung« und vollends die Anzeige müssen Sie lesen »Alljährlich steigender Lohn und beste Behandlung.« Mit großer Aufmerksamkeit folgte Mine Heinrichs Fingerzeig. »Fein,« sagte sie, »aber ich will ja gar nicht fort von hier.« »Warum denn nicht? In der großen Stadt ist’s doch schöner.«
Da waren eines Abends zu einer gelehrten Gesellschaft viele Professoren gekommen, unter diesen auch Goethe. Als die Sitzung zu Ende war, begleitete er Schiller. Sie sprachen lebhaft zusammen und gewiß über etwas, was von hohem Interesse für beide war.
Die Richter des Herzogs darf die Geschichte nicht schonungslos verdammen; es war ihnen, lauter Offizieren von hohem Range, und ohne daß sie irgend vorbereitet waren, ohne daß sie Kenntnisse vom Rechte hatten, befohlen, den Herzog zu richten, sobald er eingestehen werde, die Waffen gegen Frankreich getragen zu haben.
Ich suchte ihm darzutun, daß noch jetzt Berthold ein höchst achtungswerten Künstler, und der höchsten regsamen Teilnahme wert sei. »Nun«, fing der Professor endlich an: »wenn Sie einmal unser Berthold in solch hohem Grade interessiert, so sollen Sie alles, was ich von ihm weiß, und das ist nicht wenig, ganz genau erfahren. Zur Einleitung dessen, lassen Sie uns gleich in die Kirche gehen!
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