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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Da geifert und keucht Schleimiger Schlund, nach Atem schnappend. Kinnbacken schauernd vor Kälte klappern. Wälzen sich Klumpen in Betten feucht Und mit Lüften Weihrauch vermengt Und mit der Priester schalen Gebeten Muffige Stuben Schatten betreten Und die Fenster düster verhängt Stunde des Todes. Da hundsföttisch lacht Der Laster Grimasse, am Bettende hockend.
Auf dem Boden hockend essen heute noch alle mit den Fingern aus Einer Schüssel, wie Jesus Christus mit seinen Jüngern. Etwas haben die Snussi indess für gute Sitte durch strengere Beobachtungen der mohammedanischen Vorschriften gesorgt.
Er duckte sich, in den Knien wippend, wie ein Lastträger mit schwerer Fracht im Nacken, und so hockend, mit schwellenden Adern, wiederholte er, keifend vor Wut, die Worte des Doktors. Sind nun mal so? . . . Sind nun mal so? Seit wann denn, he? hast du nie was von Suffragetten gehört, die Minister geohrfeigt, Museen in Brand gesteckt, sich an Laternenpfähle haben anketten lassen für das Stimmrecht?
Ausser durch Leckerbissen erfreuen die dajung die guten Geister auch durch Geschichtenerzählen; am Boden hockend berichten sie ihnen stundenlang die Stammesgeschichte oder sie erzählen ihnen allerlei Sagen, wie die von Belawan Buring, von denen sie annehmen, dass auch die to sie mit Interesse und Vergnügen anhören.
Die Karthager fühlten sich wieder stark und frisch, und die Schlacht begann von neuem. Die Barbaren ermatteten. Von den griechischen Schwerbewaffneten warf ein Teil die Waffen weg. Schrecken ergriff die übrigen. Man sah Spendius, auf seinem Dromedar hockend, wie er es an den Schultern mit zwei Speeren anstachelte. Da stürzte alles nach den Flügeln und eilte auf Utika zu.
Um alles besser beobachten zu können, begab ich mich zu Kwing Irang, den ich in seiner Reisscheune mitten unter allen Körben mit Kampfhähnen hockend antraf. Von hier aus, nicht allzu hoch über dem Erdboden, konnten wir den Tanz gut beobachten.
Unten war kein Fährmann – drüben saß er, unterm Schirm hockend und das dampfende Essen aus dem Henkeltopf löffelnd, den seine verwachsene Tochter ihm gebracht. Ganz gnomenhaft sah das aus – wie ein Bild aus einem Märchenbuch. Und der Wind brauste
Die Engel des Lichts sind wir. Ihr habt uns in Koth verkehrt. Ich habe die andre Hälfte wiedergefunden, die, die Ihr selbst verzehrt habt. Ich bin Eines Geschlechts. Ich bin androgyn. Ich bin Gott! Gott! Gott!“ ... Die Katze mit gesträubten Haaren, auf dem Kaminsims hockend, sah zu. Ihre Augen funkelten bösartig. Sie hatte beide Vorderkrallen vorgebogen.
An den Gestaden der Meere hockend, wühlt sie mit gierigen Händen in allen Landen. Das Rauschen der Wogen betäubt ihr Ohr, und sie hört nichts; auch nicht wenn ihr von rückwärts der Tritt eines Herrschers nahte!« Damit zog er Matho nach dem andern Ende der Terrasse und zeigte ihm den Park, wo die Schwerter der Söldner an den Bäumen hingen und in der Sonne glänzten.
Ursula schaffte vier Leuchter herbei, und bald brannten die Kerzen an den vier Enden des Lagers. Arnold sah ruhig zu und ließ sie gewähren, auch dann, als sie, auf einem Schemel hockend, sich anschickte, die Nacht bei der Herrin zu verbringen. Nach kurzer Zeit begann sie indes zu schlafen.
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