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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Vor dieser hochstehenden Persönlichkeit erschien also Akaki Akakiewitsch im allerungünstigsten Augenblicke, will sagen: höchst ungünstig für sich selber, denn in einem gewissen Sinne kam er der hochstehenden Persönlichkeit ganz gelegen.
Daß man selbst in sehr hochstehenden Kreisen Süddeutschlands an die Wahrscheinlichkeit einer Revolution für eine Einheit Deutschlands dachte, zeigen die Memoiren des Fürsten Hohenlohe, der, nachdem er ausgeführt, daß die Zersplitterung Deutschlands auf die Dauer unerträglich sei, sagt: Hieraus erklärt es sich, daß auch die friedlichen, konservativsten Leute in Deutschland dahin geführt werden, zu erklären: wir müssen durch die Revolution zur Einheit kommen, weil wir auf gesetzlichem Wege nicht das Ziel erreichen können.
Erst nachdem sie sich, jeder an seiner Zigarre ziehend, in den sehr breiten, bequemen Fauteuils sattgeredet, vielmehr ausgeschwiegen hatten, fiel der hochstehenden Persönlichkeit wie von ungefähr etwas ein, und sie sagte zum Sekretär, der bei der Tür mit Schriften stand: »Draußen, scheint es, steht ein Beamter.
Die hochstehenden preußischen Staatsmänner fanden es bald unerträglich, mit Subalternen zu verhandeln, die bei jeder Kleinigkeit daheim anfragten; und zu allem Unheil begann auch wieder der alte Streit der Berliner Departements: Kühne und Eichhorn, die doch beide das nämliche wollten, betrachteten einander mit gegenseitiger Eifersucht.
Der Thurm war geräumig genug, um alle Mönche aufzunehmen; sie konnten die Klosterschätze darin bergen, dort auch sich wirksam gegen die alten Feinde, Seeräuber und Saracenen, vertheidigen. So kam es, daß das Kloster nicht nur fortbestehen, sondern auch glänzende Zeiten erleben konnte: es hatte noch manchen geistig hochstehenden Abt aufzuweisen.
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