Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Mai 2025
Aber jener fuhr fort: »Gute Goten! ich meine, wir haben einen solchen Mann! Ich will ihn euch nicht nennen: nennt ihr ihn mir. Ich kam hierher aus fernem Hochgebirg aus unsrer Mark gegen die Karanthanen, wo der wilde Turbidus schäumend die Felsen zerstäubt. Da leb’ ich mehr, als sonst ein Menschenalter ist, stolz, frei, einsam.
Ist, seit ER erschienen, Ziel allein! Auch dem Bösewicht, der uns widerstrebet! Er auch ward gewebet einst aus Licht. "Liebt das Böse gut!" lehren tiefe Seelen. Lernt am Hasse stählen Liebesmut! "Brüder!" Hört das Wort! Daß es Wahrheit werde und dereinst die Erde Gottes Ort! An den andern Ich hatte mich im Hochgebirg verstiegen.
Nicht minder ist des Meisters Kunst zu loben in Ansichten aus Tälern, näher am Hochgebirg gelegen, wo üppig bewachsene Bergeshänge niedersteigen, frische Ströme sich am Fuß der Felsen eilig fortwälzen.
Ich merkte mit Verdruss: Es kann doch Unsereiner Nur denken, wie er muss. Im Hochgebirg vor seiner Höhle Saß der Asket; Nur noch ein Rest von Leib und Seele Infolge äußerster Diät. Demüthig ihm zu Füßen kniet Ein Jüngling, der sich längst bemüht, Des strengen Büßers strenge Lehren Nachdenklich prüfend anzuhören. Grad schließt der Klausner den Sermon Und spricht: Bekehre dich, mein Sohn.
Drache, unerschöpflich über seinen Hälsen, Mond über Ebbe und Flut, Hochgebirg über allen Felsen, Reicht die Stirn in jede Glut! In das Schicksal reicht die Stirn und kann nicht siegen, Aber singen! bis sie dem Schicksal gleicht an Glanz, Aus der Erde klingend weltallgebogne Spiralen durchfliegen, Bis sie hoch in den Sternen mit Menschen sich trifft im Tanz. Paul Zech. Geboren am 19.
Das mehr oder weniger rauhe Klima, der Aufenthalt im Hochgebirg oder am Meeresufer, die ganze Lebensweise mögen die Laute umwandeln, die Gemeinsamkeit der Wurzeln unkenntlich machen und ihrer neue erzeugen; aber alle diese Ursachen lassen den Bau und das innere Getriebe der Sprachen unberührt.
Nach der Schale tappen Trunkne, überfüllt sind Kopf und Wänste, Sorglich ist noch ein und andrer, doch vermehrt er die Tumulte, Denn um neuen Most zu bergen, leert man rasch den alten Schlauch! Akt Hochgebirg
Wie du dasitzt stumm, Hochgebirg ringsum, Meer um deinen Fuß und vor dir deine Schären, Sinnest du wohl auf Saga, deren Lauf Noch einmal die Welt erstaunen soll! Stadt, dir selber treu, Bergen, "niemals neu", Unverwüstlich, echt, wie deines Holberg Laune. Vormals Königswacht, Später Handelsmacht, Sitz sodann des ersten Freiheittings!
Er hat uns auch am andern Morgen versprochen, keiner Menschenseele zu sagen, dass er uns in seiner Huette beherbergt habe, und so gingen wir guten Muts weiter im Hochgebirg und waren noch glueckseliger und verliebter als den Tag vorher.
Wort des Tages
Andere suchen