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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Von dieser Art ist dasjenige, welches der Ehrgeizige empfindet, wenn ihm Bezeugungen einer scheinbaren Hochachtung oder Unterwürfigkeit gemacht werden, die ihm als Zeichen seines Ansehens und der Macht, die ihm dasselbe über andre gibt, angenehm sind. Ein morgenländischer Despot bekümmert sich wenig um die Hochachtung seiner Völker; sklavische Unterwürfigkeit ist für ihn genug.
Kleider und Geld besitzt mindestens bei uns wohl jeder Entlassene zur Nothdurft, dagegen braucht er eine moralische Macht, welche sich seine Hochachtung und Liebe zu erwerben und damit Einfluß auf seine Gesinnungen und Handlungen zu gewinnen versteht.
Die Wissenschaften und schönen Künste stunden in keiner besondern Hochachtung bei ihnen; aber sie waren auch nicht verachtet. Diese Gleichgültigkeit bewahrte die Tarentiner vor den Fehlern und Ausschweifungen der Athenienser, bei denen jedermann, bis auf die Gerber und Schuster, ein Philosoph und Redner, ein witziger Kopf und ein Kenner sein wollte.
Theophan, ich schmeichle mir, daß Sie einige Hochachtung für mich haben; Sie werden keine ungerechte Auslegungen machen, und wenigstens glauben, daß ich meine Pflicht kenne, und daß sie mir zu heilig ist, sie auch nur in Gedanken zu verletzen. Theophan. Verziehen Sie doch. Was sollen diese Reden? Ich verstehe Sie so wenig, als ich den Adrast verstanden habe. Juliane.
Ich will Ihr Gefühl nicht verkleinern; alles, was Sie sagen, flößt mir Hochachtung ein und bestätigt meine Ahnung von Ihnen. Sie sind so klar wie das Wasser; Sie sind ohne Heimlichkeiten. Wie beruhigend, mit Ihnen zu plaudern, ja bloß dazusitzen und Sie anzuschauen. Aber sagen Sie mir eines.
Dort gab es nämlich eine Wirtschaft, wo man ein ganzes Seidel »echtes Kulmbacher« für fünfzehn Pfennige verzapfte und sechzehnjährige Männer mit Hochachtung behandelte. Sie saßen dort eine Stunde lang bei einem Glase und übten Kritik nach Art der Jugend, das heißt sie rezensierten die Bälle der Billardspieler, ohne von diesem Spiel etwas zu kennen.
Sie drohen dem erhabnen Charakter, den er bisher mit einer so rühmlichen Standhaftigkeit behauptet, und wodurch er sich zweifelsohne in eine nicht gemeine Hochachtung bei unsern Lesern gesetzt hat, einen Abfall, der denenjenigen, welche von einem Helden eine vollkommene Tugend fordern, eben so anstößig sein wird, als ob sie, nach allem was bereits mit ihm vorgegangen, natürlicher Weise etwas bessers hätten erwarten können.
Ein Mensch hingegen, dessen Glück in den Händen solcher Leute liegt, die seines gleichen sind, ist genötiget, sich ihre Hochachtung zu erwerben.
Ich wünsche nicht, daß ihr gegen eure künftige Gattin Geheimnisse habt, ihr könnt Natalien mitteilen, was ich euch sagte, ich konnte es, wie ihr begreifet, nicht. Über Nataliens Zukunft sprach ich oft mit Mathilden. Sie sollte einen Gatten bekommen, den sie aus tiefer Neigung nimmt. Es sollte die gegenseitige größte Hochachtung vorhanden sein.
Sie dachte daran, wie er den Kapitän aus der Garderobe hinausgesetzt hatte, und es deswegen sogar mit Kiepert aufgenommen hatte; und sie lachte. Gleich nachher aber bekam sie wieder die starren, sinnenden Augen, mit denen sie Unrat manchmal betrachtet hatte. Eifersüchtig war er, das mußte wahr sein; und es gab ihr Hochachtung ein.
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