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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Die Wolkendecke löst sich, man sieht in einer hellbeleuchteten Gegend am Meere, auf einem mit Blumen besäten Hügel Alzinden mit einem Siegeskranz in der Hand, ihren Gemahl freudig erwarten. Siegesmarsch erschallt. Eine Gestalt, wie die Hoanghus, von Kriegern begleitet, landet auf einem Schiffe, springt freudig ans Land, eilt auf Alzinden los und streckt die Arme aus.
Genius. Ich will, um das Schiff zu lenken, In Hoanghus Seele senken Meiner Prüfung forschend Blei, Ob sein Lieben tief auch sei. Ihr verrinnet in die Lüfte, Hüllet euch in Blumendüfte, Lindert in Alzindens Herz Der Verzweiflung wilden Schmerz. Neunzehnte Szene. Seitwärts Hoanghus Zelt, zwischen Palmen aufgehangen, er ruht darin.
Der Traumgott tritt in Hoanghus Zelt, beugt sich über sein Haupt, und indem er seine Stirne mit der einen Hand berührt, zeigt er mit der anderen auf die Hinterwand und bleibt in dieser Stellung, bis der Traum vorüber ist.
O könnten doch alle die lieblichen Frauen Dies seltene Beispiel von Männertreu' schauen, So würde in aller Brust ein Wunsch nur sein; O könnt' ich doch auch einen Hoanghu frein. Und könnten die Männer, die nicht so gewesen, In Hoanghus Busen den Lohn dafür lesen, So würd' aus dem flatternden Männerverein Die Tugend sich manches Bekehrten erfreun. Zweiundzwanzigste Szene.
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