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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Alle reinen Kunstgattungen, Epos, Drama, Lyrik, Historie, sind nichtig in dieser nichtigen Welt; aber in keiner Gattung spiegelt doch der geistige Verfall der ciceronischen Zeit in so grauenvoller Klarheit sich wieder wie in ihrer Historiographie.
Und wie viele wissen denn, was geschehen ist? Wenn wir die Möglichkeit, daß etwas geschehen kann, nur daher abnehmen wollen, weil es geschehen ist: was hindert uns, eine gänzlich erdichtete Fabel für eine wirklich geschehene Historie zu halten, von der wir nie etwas gehört haben? Was ist das erste, was uns eine Historie glaubwürdig macht? Ist es nicht ihre innere Wahrscheinlichkeit?
Staatenbildungen, Historie bei den Negervölkern zu suchen, wäre vergebliche Mühe; Abessinien aber hat beides, und der Grund dafür liegt in der Abstammung, der Begabung seiner Bewohner, die gleich uns zur kaukasischen Rasse gehören, denn sie sind äthiopische Semiten, Verwandte der Araber, Phönizier, Juden.
Aber da ist noch ein Punkt: wir müssen in der großen Stube eine Wand haben; denn Pyramus und Thisbe, sagt die Historie, redeten durch die Spalte einer Wand miteinander. Schnock. Ihr bringt mein Leben keine Wand hinein. Was sagst du, Zettel? Zettel.
Erst tat ich, als wüßt ich nichts, verstünd nichts von seiner Aufführung, und setzt ihn dadurch in den Nachteil, die ganze Historie zu erzählen. Die sah ich nun gleich von einer ganz andern Seite an als er, konnte nicht finden nicht einsehen und so weiter.
Wenn er nur nicht in der Historie nach Rom wandeln und Buße tun müßte; aber dies schwächt doch sein majestätisches Bild. Es ist wahr, O t t o v o n T r a u t w a n g e n glänzt als ein Stern erster Größe in der deutschen Geschichte, dachte ich weiter, aber auch er scheint doch nicht der Größte gewesen zu sein, wiewohl seine Frömmigkeit, die sehr in Anschlag zu bringen ist, jeden Zauber überwand.
Genannten Individuen aber trotzdem gebührend entgegenzutreten, gesteht der Autor offen und ehrlich, daß der Zweck seiner scheinbar nichts weniger als tugendhaften Historie, soweit ein solcher überhaupt vorhanden, ein tiefmoralischer, hochnotpeinlicher ist, und hofft damit einer aufmerksamen Leserin nichts Neues zu sagen.
Der Vorfall mit der Ohrfeige ist ebensowenig erdichtet, als der mit dem Ringe; beide finden sich, wie ich schon angemerkt, in der Historie, nur jener weit früher und bei einer ganz andern Gelegenheit; so wie es auch von diesem zu vermuten.
wobei sie Tom und Gerda anblinzelte und die Zunge an der Oberlippe spielen ließ; und aus Achtung vor der Historie überging sie keineswegs das Eingreifen in die Familiengeschichte von seiten einer Persönlichkeit, deren Namen sie eigentlich nicht gern in den Mund nahm
Weisst du noch, wie du meinen Namen interpretiert hast? E. H. V. W.: »Eigener Herd viel wert«. Nun also! Sie hat sehr recht. Ausserdem, sie kommt mir auch etwas menschenscheu vor. Denke dir, lässt sie doch alle Fremden, die das Erbe betreten, von den Aufsehern herunterjagen ... Ich ersuche um die Historie oder um die Omelette, sagte Duclari. Ich auch! rief Verbrugge.
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