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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Ich habe sie mir oft drauf angesehen; wie sie den Kopf so leicht zurückwirft, und wie der Mund so süß und hinterhältig lächelt und das goldfarbige Haar in freien Liebeslocken über den weißen Nacken weht, da hätte vielleicht auch ein kühleres Blut als das des guten Grafen nicht zu widerstehen vermocht.

Da habe sie ihn abreisen lassen, ihn aber so hinterhältig böse angeblickt, daß er mehr denn je in Angst sei und ständig in der fürchterlichen Erwartung lebe, plötzlich verhaftet zu werden. Oldshatterhand solle um der treuen Freundschaft willen, die sie miteinander verbinde, gleich nach München zurückkommen, damit er sich endlich mit einem Menschen aussprechen und beraten könne, was zu tun sei.

Aber der alte Herr lächelte nur ganz hinterhältig und wollte keine weitere Auskunft geben.-Zum kommenden Sonntag war ich von den Paulsenschen Eheleuten auf den Abend eingeladen, um ihnen ihren Hochzeitstag feiern zu helfen.

Der Mann, in dessen Dienst ich getreten, war hart, karg, hinterhältig, schwer zu befriedigen, im Benehmen von betonter Korrektheit, Allüre des Reserveleutnants. An einem Sonntagmorgen, als ich in die Kanzlei gegangen war, um eine dringliche Arbeit zu erledigen, erschien er gleichfalls, lobte meinen Eifer, sagte aber dann, ich möge die Arbeit lassen und lieber in die Kirche gehen.

Es kommt ganz auf Euch an, wie lange ich Pisas Lüfte atmen werde, sagte ich mit schamloser Doppelzüngigkeit und antwortete ebenso hinterhältig auf ihre Frage, ob ich schon eine Frau habe: nein, noch nicht, aber ich sei entschlossen, kein halbes Jahr mehr ein Junggeselle zu bleiben.

Der Schulze schaute indes, auf seinen langen Stock gestützt, eine Weile in den freien Tag hinaus; und hatte nun sein schärferes Auge in der Tiefe des glühenden Himmels ein weißes Pünktchen schwimmen sehen, oder wünschte er es nur und glaubte es deshalb gesehen zu haben, aber er lächelte hinterhältig und sagte: "Mög's Euch bekommen, Vetter Wiesenbauer, der Andrees ist allewege ein tüchtiger Bursch!"

Kann mir dieser Weiner irgend etwas wegnehmen? dachte ich. Dieser Weiner mir? Er ist ein aufgeblasener Hohlkopf. Ich habe noch nie ein Wort oder einen Gedanken aus seinem Mund gehört, auf den einzugehen es sich verlohnt hätte. Dabei ist er feig und hinterhältig und selbstsüchtig. Ich dachte mir: sie mag selbst darauf kommen, wieviel der Kerl wert ist.

"Ich kann und darf nicht hinterhaltig sein", fuhr Eduard fort; "ich muß dir meine Gesinnungen und Vorsätze sogleich entdecken. Du kennst meine Leidenschaft für Ottilien und hast längst begriffen, daß sie es ist, die mich in diesen Feldzug gestürzt hat.

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