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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Die peinliche Stille, womit auch diese Schlußworte hingenommen wurden, würde noch fühlbarer gewesen sein, wenn nicht Dussek in eben diesem Moment auf den Balkon hinausgetreten wäre. »Wie schönrief er und wies mit der Hand auf den westlichen, bis hoch hinauf in einem glühgelben Lichte stehenden Horizont.

Endlich aber wagte es Dare, auf die Geduld, mit der seine Unziemlichkeiten hingenommen wurden, pochend, gegen den hochadeligen und stolzen Schotten die Reitgerte zu erheben. Dies brachte Fletcher's Blut zum Sieden. Er zog ein Pistol hervor und schoß Dare nieder.

Ganz hingenommen von diesem Ereignisse ging ich heim, und wunderte mich am nächsten Morgen sehr, in keiner Zeitung die kleinste Notiz über diesen Gigantenkampf um die Hegemonie auf dem Düngerhaufen zu finden. Gar die Nachricht von dem erschütternden Ableben der beiden Fliegen dürfte überall erst nach Schluß des Blattes eingetroffen sein.

Ratan hatte, ohne zu klagen, manche Schelte von ihrem Herrn hingenommen, aber diese freundlichen Worte konnte sie nicht ertragen. »Nein, neinrief sie, in Tränen ausbrechend, »Sie brauchen niemandem irgend etwas über mich zu sagen; ich will hier nicht länger bleibenDer Postmeister war sprachlos. So hatte er Ratan nie gesehen.

Jedes war von seinen eigenen Gedanken hingenommen; aber in dem Augenblick, als sie in den Bahnhof einfuhren, sagte der Vater leise zu seiner Tochter: »Denke daran, daß dir Mutterliebe entgegengebracht wird, und erwidere sie um meinetwillenSie nickte.

»Es schadet nicht, wenn die Menschen hie und da Einblick in das Dämonische dieses Berufs gewinnen«, meinte Borsati. »Die großen Werke werden hingenommen, als ob der Himmel sie in einer freigebigen Laune gespendet hätte, und was an Schöpferschmerz dahinter steckt, ahnen nur wenige.

»Tom«, sagte sie und gewann ihrer Stimme, die die Tränen zu ersticken drohten, eine leise, rührende Festigkeit ab. »Du weißt nicht, wie mir zumute ist in dieser Stunde, du weißt es nicht. Es ist deiner Schwester nicht gut ergangen im Leben, es hat ihr übel mitgespielt. Alles ist auf mich herabgekommen, was sich nur ausdenken ließ ... ich weiß nicht, womit ich es verdient habe. Aber ich habe alles hingenommen, ohne zu verzagen, Tom, das mit Grünlich und das mit Permaneder und das mit Weinschenk. Denn immer, wenn Gott mein Leben wieder in Stücke gehen ließ, so war ich doch nicht ganz verloren. Ich wußte einen Ort, einen sicheren Hafen, sozusagen, wo ich zu Hause und geborgen war, wohin ich mich flüchten konnte, vor allem Ungemach des Lebens ... Auch jetzt noch, als doch alles zu Ende war, und als sie Weinschenk ins Gefängnis fuhren ... `Mutter´, sagte ich, `dürfen wir zu dir ziehen?´ `Ja, Kinder, kommt´ ... Als wir klein waren und `Kriegen´ spielten, Tom, da gab es immer ein `Mal´, ein abgegrenztes Fleckchen, wohin man laufen konnte, wenn man in Not und Bedrängnis war, und wo man nicht abgeschlagen werden durfte, sondern in Frieden ausruhen konnte. Mutters Haus, dies Haus hier war mein `Mal´ im Leben, Tom ... Und nun ... und nun ... verkaufen

Vergebens versuchte er, die Königin zu sprechen. Sie hatte sich seit jener Nacht der Schrecken noch immer nicht ganz erholt und ließ niemand vor. Auch die Nachricht von dem Falle der Stadt hatte sie mit dumpfem Schweigen hingenommen. Der Präfekt bestellte ihr eine Ehrenwacheum sich ihrer zu versichern. Denn er hatte noch große Pläne mit ihr vor.

Ich glaube, Sie werden mich nicht für überbedenklich erklären, wenn ich unter den uns vorliegenden Verhältnissen es ablehne, darüber zu urteilen, ob der uns mitgeteilte Traum einer telepathischen Tatsache entspricht oder einer besonders feinen unbewußten Leistung des Träumers oder einfach als ein zufälliges Zusammentreffen hingenommen werden muß.

Dies alles gilt als ausgemacht, sagte sich Rönne. Dies wird seit Jahrfünften gelehrt und hingenommen. Wo aber blieb die Auseinandersetzung innerhalb seiner selbst, wo fand die statt? Ihr Ausdruck, das Sprachliche, wo vollzog sich das?

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