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Aktualisiert: 3. Juli 2025


Er fand sie auf ihrem Ruhebette; sie schien stille. "Glauben Sie noch, morgen spielen zu können?" fragte er. "O ja", versetzte sie lebhaft; "Sie wissen, daran hindert mich nichts. Wenn ich nur ein Mittel wüßte, den Beifall unsers Parterres von mir abzulehnen; sie meinen es gut und werden mich noch umbringen. Vorgestern dacht ich, das Herz müßte mir reißen!

Vielleicht gelingt auf Grund dieser Kraftaneignung und der damit gewonnenen erhöhten Fähigkeit des Reproduzierens die Reproduktion des Namens. Dann ist, durch die Stauung und ihre natürlichen Folgen, das Hindernis hinweggeräumt, und die psychische Bewegung geht über den Namen oder durch denselben hindurch, weiter. Diesen Fortgang hindert das B, oder der Widerspruch zwischen ihm und dem B1.

Dies hindert doch nicht, dass für gewöhnlich aus der bestimmteren Erwartung die komische Lust grösseren Vorteil ziehen wird, als die von Hause aus geringfügige komische Unlust. Nur für den Pedanten und Eigensinnigen, der, was er einmal erwartet, so gleichgültigen Inhaltes es anch sein mag, in Gedanken nicht mehr los werden kann, mag es sich umgekehrt verhalten.

Und die Seelen werfen die alten Formen von sich, wie die Schlange ihre alte Haut von sich wirft. Und die geduldigen Sammler alter Schlangenhäute betrüben die jungen Schlangen, denn sie haben eine magische Gewalt über diese. Denn der, der die alten Schlangenhäute besitzt, hindert die jungen Schlangen, daß sie sich umformen.

Beschleunige das Opfer, Priesterin! Der König wartet und es harrt das Volk. Iphigenie. Ich folgte meiner Pflicht und deinem Wink, Wenn unvermuthet nicht ein Hinderniß Sich zwischen mich und die Erfüllung stellte. Arkas. Was ist's, das den Befehl des Königs hindert? Iphigenie. Der Zufall, dessen wir nicht Meister sind. Arkas.

Wenn aber jemanden die Lust anwandeln sollte, auf seinen heimatlichen Fluren spazierenzugehen, so hindert ihn niemand daran, vorausgesetzt, daß er die Erlaubnis seines Hausvaters und die Einwilligung seiner Frau hat.

In einer einzigen Nacht stand ein großer alter Kirschbaum hier, der den Tag vorher noch nichts als nackte Reiser hatte, mit Blüten bedeckt da. Die wehmütige Empfindung, gerade in dem Aufleben der Natur, ist sehr begreiflich, und ist wohl allen Menschen eigen, die tiefer empfinden und genauer auf sich achten. Sie hindert darum das frühe Teilnehmen an der erwachenden Natur garnicht.

»Achsagte Joseph, »warum sollte ich denn keinen Kopf haben, Herr Tobler? Die Art unseres gegenseitigen Übereinkommens hindert Sie in keiner Weise, mit mir, wenn Sie es für notwendig erachten, augenblicklich Schluß zu machenEr wolle, fand es Herr Tobler für passend zu sagen, nicht hoffen, daß es soweit komme. Joseph möge nichts für ungut nehmen von dem, was er, Tobler, da soeben gesagt habe.

Ich finde es natürlich, das hindert aber nicht, daß ich oft mit Scham an dich denke. Hättest du nicht vergessen, so würde ich dich beschwören: vergiß. Offenbar gehst du darauf aus, alles was du bist und vorstellst, zu spielen, sonst hättest du mich am selben Abend erdolcht.

Indes müssen Sie nie denken, daß dies die Teilnahme an fremdem Unglück schwächt, oder daß es hindert zu begreifen, daß jeder die verschiedenartigen Ereignisse des Lebens nach seiner Weise und seiner Eigentümlichkeit aufnimmt.

Wort des Tages

mützerl

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