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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Georg fing sein Pferd endlich wieder ein, band die Hobbeln ab, legte ihm den Zügel wieder an, und ritt nach freundlichem Abschied von den Leuten auf dem ausgeruhten Thiere rascher die etwas staubige Straße entlang, wo er, wie ihm der Hesse gesagt hatte, noch eine andere kleine deutsche Farm erreichen würde, die ebenfalls ziemlich armen, aber braven, fleißigen Deutschen gehörte.

Wen ich dazu verlocken konnte, der wählt hierzu am besten die Ausgabe der sämtlichen Werke Grabbes im Verlag von Max Hesse, in der eine in der sachlichen Zusammenstellung vorzügliche Einleitung von Otto Nieten enthalten ist.

Das Schicksal der Kaiserin Dorothea von Byzanz würde nach dem Gottesdienst die Bewohner von Bliesschweien erschüttern, auch viele Nachbarorte seien voll Teilnahme, kein Auge würde tränenleer bleiben. Der Hesse nahm ein rotes Taschentuch und legte es auf seinen Platz, erste Bank vor der Bühne, stellte sich an sein Fenster, um das rote Taschentuch und den Nachbarplatz zu beobachten.

Stimmung, Sehnsucht, Traum und Allgefühl, Wehmut und Einsamkeit sind ihr Gehalt. Die weichen Umrißlinien der Gestalten verschwimmen. Aber über "Gertrud" und "Roßhalde" wächst Hesse zum "Demian", der "die Geschichte seiner Jugend" zum Symbol des gegenwärtigen, suchenden und ringenden Menschenlebens gestaltet.

Plücker schätzte nicht die Eleganz der Rechnung, an die wir durch Lagrange, Jacobi, Hesse, Clebsch gewöhnt sind; er teilte sicherlich nicht mit Lamé die Ansicht, daß »die Bezeichnung für die Analysis das sei, was die Stellung und Wahl der Worte für den Stil ist«; bei ihm brauchte die Rechnung nur der einen Bedingung zu genügen, nämlich schnell zur Lösung der ins Auge gefaßten Probleme zu führen.

Emil Strauß und Hermann Hesse wachsen aus diesem Zusammenhang. Voll männlicher Klarheit und Tatkraft hat er mit dem Leben gerungen, ohne durch Enttäuschung, Leid und Krankheit niedergeworfen oder ungerecht zu werden. In Freiheit, Liebe und Güte blieb er der Sieger.

»Aber warum hast Du mir das nicht früher gesagt, wie ich noch mit dem Herrn sprach« meinte der Weber, durch den so bestimmt ausgesprochenen Vorwurf doch etwas kleinlaut geworden. »Was gehts mich an« brummte der Hesse »Jeder muß am Besten selber wissen was er zu thun hat.« »Aber Du weißt auch nicht gewiß, was Du im Ohio zu erwarten hast« sagte der Weber kopfschüttelnd.

Bernstorff aber kannte die Pläne des Finanzministers ebensowenig wie der Hesse, da er seit Jahren die Handelssachen an Eichhorn zu überlassen pflegte, und gab eine zaghafte Antwort: finanziellen Gewinn verspreche der Vertrag für Preußen nicht, und auf eine unbedingte Unterwerfung des Großherzogtums werde König Friedrich Wilhelm selbst nicht eingehen wollen.

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