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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Hier entwickelte sich die Maxime, daß eine in sich abgeschlossene, in Sitten und Religion herkömmlich übereinstimmende Nation vor aller fremden Einwirkung, vor aller Neuerung sich wohl zu hüten habe; daß aber da, wo man auf frischem Boden viele Glieder von allen Seiten her zusammenberufen will, möglichst unbedingte Tätigkeit im Erwerb und freier Spielraum der allgemein-sittlichen und religiösen Vorstellungen zu vergönnen sei.
An die Spitze der neuen Zeit wird herkömmlich eine Gruppe toskanischer Bildhauer gestellt, deren Jugendentwickelung noch ganz im Quattrocento liegt, bei denen sich aber die charakteristischen Merkmale der Hochrenaissance schon von ihren ersten Arbeiten an geltend machen. In Florenz ausgebildet, ist auch ihre erste beglaubigte Thätigkeit an Florenz geknüpft. Aber alle diese Künstler, selbst der älteste und gefeiertste unter ihnen, Andrea Sansovino, treten erst im letzten Jahrzehnt des XV. Jahrh. mit größeren Arbeiten an die
Ihren Augen entquollen Tränen, die in zwei Ketten langsam auf das Kissen rannen. Karl stand an ihrem Bett; neben ihm der Apotheker, stumm und nachdenklich, wie das bei ernsten Vorfällen so herkömmlich ist. »Beruhigen Sie sich!« sagte Homais und zupfte den Arzt. »Ich glaube, der Paroxysmus ist vorüber.«
Allerdings glauben manche, daß ... ich meine das, wovon Sie eben gesprochen haben ... daß ihn jeder mehr oder weniger verdiene. Trotzdem, Major ... für einen Major ...« »Ist es keine herkömmliche Todesart. Zugegeben, meine Gnädigste. Nicht herkömmlich und in meinem Fall auch nicht einmal sehr wahrscheinlich also alles bloß Zitat oder noch richtiger façon de parler.
Dies sog. „Testament“ Luthers war eigentlich ein Leibgeding für seine Hausfrau, ein „Weibgedinge“, wie es herkömmlich von Ehemännern früher oder später ausgestellt zu werden pflegte. Es hatte um so größere Bedeutung, als es für Beamten-, wie Professorenfrauen kein Witwengehalt gab und das sächsische Erbrecht für Frauen so ungünstig war.
Freilich in dem geistreichen und kunstliebenden Kreise unserer Herzogin Amalie war es herkömmlich, daß Italien jederzeit als das neue Jerusalem wahrer Gebildeten betrachtet wurde und ein lebhaftes Streben dahin, wie es nur Mignon ausdrücken konnte, sich immer in Herz und Sinn erhielt.
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