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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Nein, Sie sind’s, Herr Pastor, rief Gustav erstaunt, als er den Geistlichen am Herdfeuer sitzen und Heringe braten sah. Sind Sie allein draußen? – Ich bin herausgefahren, um Dorsch zu fischen; ich habe auf der Südseite gesessen, deshalb habe ich dich nicht gesehen. Aber warum bist du nicht zu Hause und hilfst die Hochzeit rüsten? – Ich werde die Hochzeit nicht mitmachen, meinte Gustav.

Mehr Raumsagte er. »Mein Haus in der Sandstraße ... Sie glauben es nicht, gnädige Frau, und Sie, Herr Senator ... es wird uns effektiv zu eng, wir können uns manchmal nicht mehr darin rühren. Ich rede nicht einmal von Gesellschaft ... bewahre. Es ist effektiv nur die Familie nötig, Huneus', Möllendorpfs, die Angehörigen meines Bruders Moritz ... und wir befinden uns effektiv wie die Heringe.

Ich gehe hinunter nach Barsebäcksaltsjöbaden, es ist keine Pause, kein Halt in mir, ich hätte noch acht Tage Zeit, Segelfahrten, o schöne spektrale Quallen in den Fjorden, wie gern hätte ich mich ihnen noch gewidmet, hätte Heringe gefangen, hätte mit den Steinen mich eingelassen.

Ich aber weiß nicht, welches die Regenschirme, welches die Bücher und welches die Heringe sind: vor meinen Augen verschwimmen alle Unterschiede, sie werden mir zu minimal, als daß ich in den scheinbar so diversen Gegenständen mehr als geringfügige Abstufungen ein und derselben Materie zu erblicken vermochte . . . Abstufungen, die ewig wiederkehren, während bloß die menschliche Ausdrucksweise wechselt.

Weil ich nun wußte, daß meine Frau Mutter eine große Liebhaberin von einem frischen Heringe war, so packte ich die geschenkte Tonne Heringe in meinen großen Kober und schickte ihr dieselben durch einen eigenen Boten nach Schelmerode in Deutschland zu, schrieb ihr auch einen sehr artigen Brief dazu, welcher folgenden Inhalts war: »Mit Wünschung Gutes und Liebes zuvor, ehrbare und ehrenfeste Frau Mutter!

Hatten wir uns in dem Schiffsbauch gefühlt wie die Heringe in einer Tonne, so glichen wir jetzt eher dem Sekt in einer Flasche, und wenn jemand unvermutet die Wagentüre geöffnet hätte, wären wir mit einem lauten Knall herausgequollen, wie der Sekt aus der entkorkten Flasche. Viele Wagen zählte der Zug, und es fuhren außer uns Hindus noch mit: Franzosen, Engländer und die häßlichen Neger.

Die Heringe und den Salat will ich dem Doktor schicken; du aber bleibst für deinen Aufenthalt in meinem Palast." So sprach der Mann, der Kaiser war; Almansor aber fiel vor ihm nieder, küßte seine Hand und bat ihn um Verzeihung, daß er ihn nicht erkannt habe; er habe es ihm gewiß nicht angesehen, daß er Kaiser sei.

Aus diesen beiden Ländern brachten sie nach England vor allem Heringe, Seefische, Tran, Pelzwerk . Auch die wichtigen Erzeugnisse des südlichen Frankreichs, Wein, Salz und Waid, kamen in nicht geringer Menge durch hansische Kaufleute und Schiffer auf die englischen Märkte . Über die Größe der hansischen Ausfuhr aus England können wir einige genauere Angaben machen.

Als er an die Galeasse heranfuhr, rief er zum Schiffer hinauf: »Guter Freund, hast du etwas zu essen, wie du da im Eise festgefroren liegst? Willst du mir nicht gepökelte Heringe abkaufen oder getrockneten Kabliau oder geräucherten AalDer Schiffer ließ es sich nicht einfallen, ihm zu antworten. Er erhob die geballte Faust gegen ihn und fluchte.

So sendet 1543 der Kurfürstzwei Faß, eins mit altem Wein, das andre mit heurigem gewachsenen Most, Suptezer, so gut Uns der allmächtige Gott dies Jahr bescheret hat; den wollet von Unseretwegen gutwillig annehmen und in Fröhlichkeit genießen“. Auch der Dänenkönig Christian III. sandte in den letzten Jahren zuerst Butter und Heringe; als man aber unterwegs mit dieserKüchenspeise unschicklich umgegangen“, wurde die Sendung in ein Geschenk von 50 fl. verwandelt.

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insolenz

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