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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Namentlich in den nördlichen Grenzländern Abessiniens, in Bogos u. s. w. wird starke Viehzucht getrieben, und die Herden kommen, wenn in ferneren Gegenden bessere Weide und mehr Trinkwasser sich finden, oft monatelang nicht zu den Wohnungen der Besitzer zurück.
Gern sehen Frauen sonst auch die raschen Fortschritte der Kleinen; aber Jofrid hatte Freude genug, wenn sie sah, wie Tönne sich zu Verstand und Männlichkeit entwickelte; sie freute sich daran, ihre Hütte zu fegen und zu schmücken, freute sich an der Zunahme der Herden und an dem Anbau unten auf der Heide. Jofrid ging auf den Hof des Bauern und sagte ihm, daß das Kind gestorben sei.
Fällt die Frucht, sogleich versammeln lebenslustig Volk und Herden Sich zum Greifen, sich zum Naschen, eilig kommend, emsig drängend; Und wie vor den ersten Göttern bückt sich alles um uns her.
Es kamen auch Besuche vor, bei denen fast nichts geredet wurde. Einst, als die drückende Hitze eines Juninachmittags bis auf die Almen des Generoso gestiegen war, befand sich Ludovico, von seinen lagernden, wiederkauenden Herden umgeben, ebenfalls liegend, in einem Zustand seliger Dämmerung. Er blinzelte nur den Besucher an und veranlaßte ihn durch einen Wink, sich ebenfalls ins Gras zu strecken.
»Dann treibt ihr einen gefährlichen Scherz. Wie viele Weideplätze habt ihr?« »Sechs.« »Auch auf Inseln?« »Ja.« »Auch auf der Insel, bei welcher vorhin eure jungen Männer waren?« »Nein.« »Man sagte mir doch, daß sie dort die Herden weideten! Ihr habt den Mund ganz voller Unwahrheit! Wer befindet sich auf dieser Insel?« Sie sahen sich verlegen an, dann antwortete der Sprecher: »Es sind Männer da.«
»Die Räuber nehmen sie ihnen, der wahre Gläubige aber läßt sie ihnen.« »Wem gehört ihr Geld, ihr Schmuck?« »Der wahre Gläubige nimmt nur ihre Waffen und ihre Pferde.« »Wem gehören ihre Herden?« »Wenn sie nichts weiter besitzen als ihre Herden, so gehören sie ihnen, aber sie haben die Kosten des Krieges und den jährlichen Tribut davon zu bezahlen.« »Du sprichst wie ein Freund unserer Feinde.
Ein unbewachter Blick, den er auf seinen Gefährten warf, sagte mir, daß ihr Weg der nämliche sei. Dann fragte er weiter: »Hast du Geschäfte in Fetnassa oder Kbilli?« »Ja.« »Du willst deine Herden dort verkaufen?« »Nein.« »Oder deine Sklaven?« »Nein.« »Oder vielleicht die Waren, die du aus dem Sudan kommen lässest?« »Nein.« »Was sonst?« »Nichts.
In unserer Nähe am Boh merkten wir nichts von dem lembu, weil die Herden den dichten Wald vermeiden und nur alte Männchen sich bisweilen in ihm verirren. Auch fanden wir in der Umgegend keine Salzquellen, die am Ober-Mahakam so viel Hornwild anlocken und daher gute Gelegenheit zum Fallenstellen bieten.
Rings die Hirtenflöten flehen, Und der Herden Glocken stammeln, Und die Abendlieder schweben Klagend aus der Büsche Schatten. Sie geleitend steigt am Felsen Sonnenschein zum Untergange, In der Tritte Spuren senket Dämmerung den ernsten Mantel. Aber schaut!
Im Walde fand er weder Fußtritte von Herden noch von Menschen, sondern je weiter er vordrang, desto dichter wurde der Wald, und das Weiterkommen wurde immer schwieriger. Er setzte sich nieder, um seinen müden Beinen Ruhe zu gönnen.
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