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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Abwechselnd lief er rechts und links um die Nachhut herum, wie ein Schäferhund, der eine Herde vorwärts treibt. Auf seine donnernden Zurufe schlossen sich die Reihen enger zusammen. Selbst die Lahmen beschleunigten ihren Schritt. Auf der Mitte der Landenge nahm der Abstand zwischen beiden Heeren immer mehr ab. Die Vorhut der Barbaren marschierte bereits im Staube der Karthager.
Der schlug, wenn's etwa galt, auch einmal los Und ließ den Mann am Herde nicht vertöffeln, Da saßen wir die Hände nicht im Schoß Und suppten Frieden aus mit breiten Löffeln. Ein Jüngerer. Je nun, der Löffel hat noch keinen Mund zerrissen, Des Krieges Messer schneid't mitunter harte Bissen.
Der Alte betrachtete ein Weilchen den Knaben und seine Herde, trat dann einige Schritte näher und sagte: »Du scheinst mir nicht zum Hüterknaben geboren zu sein.« Der Knabe erwiederte: »Mag sein, ich weiß nur soviel, daß ich zum Herrscher geboren bin, und hier vorerst das Geschäft des Herrschens erlerne.
Obwohl er wußte, was seinem Rücken zu Hause bevorstand, mußte er doch jetzt nach Sonnenuntergang die Herde zusammentreiben. Die Sonne war noch nicht lange unter dem Horizont, da hörte er schon der Wirthin Stimme: »Fauler Hund! wo bleibst du mit der Herde?« Da half kein Zaudern, nur rasch nach Hause unter den Stock.
Bitte, Goldfrauchen, laßt mich hier bleiben! Laßt mich die Herde hüten, oder gebt mir andere Arbeit, ich will Alles thun und euch gehorchen, aber schickt mich nur nicht zur Stiefmutter zurück!
Diese Einigung kann aber nur das Werk sein des wirklich souveränen Volkes selbst, und Ihr, Mitglieder des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins, werdet Euch nicht verschachern lassen nach der Laune einiger Führer wie eine Herde Schafe, sondern Ihr werdet wie Männer Eures eigenen Geschickes Schmiede sein!
Lukrezia wollte die Klarissen nicht verlassen, ohne den Wolf zu kennen, der die fromme Herde in Aufruhr gebracht hatte. So beschied sie auf eine Frühstunde des nächsten Tages statt der kranken
So war es auch. Er erkannte uns und ritt in Eile herbei. »Was nun, Effendi?« fragte er mich. »Das wird sich ganz nach dem richten, was du erfahren hast. Bist du vielleicht bemerkt worden?« »Nein. Nur ein Schäfer trieb in weiter Entfernung seine Herde an mir vorüber.« »Wie wurdest du gefangen?« »Du hattest mich nach den Ruinen von Khorsabad bestellt.
Was selbstlose Liebe heißt, ist auch in ihm aufgegangen. Er hat sich, gleich der Mutter, in einem von ihm abgetrennten, einem fremden Wesen sich außer sich wiedererkannt; hat sich geopfert, um sich im Kinde zu erhalten selbstlos aus Selbstsucht. "Wie aus der Gier, sich bequemen Fraß zu sichern, Liebe zur Herde floß, so fließt aus starrer Selbstsucht: Aufopferung und Selbstlosigkeit.
Der Schäferhund lief neben der Herde her, die aber weder von einem Hirten noch von einer Hirtin begleitet war. Dem Propst zerriß es fast das Herz, als er die Haustiere so geradeswegs auf die Raubtiere zugehen sah.
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