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Aktualisiert: 2. Mai 2025
"Lesen Sie nichts!" sagte Wilhelm, "ich bitte Sie instaendig, sprechen Sie fort, erzaehlen Sie mir, klaeren Sie mich auf! Und so hat also der Abbe mir zum Hamlet geholfen, indem er einen Geist herbeischaffte?" "Ja, denn er versicherte, dass es der einzige Weg sei, Sie zu heilen, wenn Sie heilbar waeren." "Und darum liess er mir den Schleier zurueck und hiess mich fliehen?"
Es war Lestiboudois, der Totengräber, der ein Dutzend Kirchenstühle herbeischaffte. Findig, wie er immer war, wo es etwas zu verdienen gab, war er auf den Einfall gekommen, aus dem Bundestage seinen Vorteil zu schlagen. Und damit hatte er sich nicht verrechnet; er wußte gar nicht, wen er zuerst befriedigen sollte.
Trotzdem ging die Arbeit nicht gut von statten und oft legte sich Hermann unglücklich und mutlos zu Bett am Schlusse eines Tages, den er ganz der Übung jener Handgriffe gewidmet hatte, die seine Schwester mit Leichtigkeit ausführte. Helene war es auch, die ihm Gläser und Arzneifläschchen herbeischaffte, von denen er gar nicht genug bekommen konnte.
Dies hatte ich auch sofort nach Bürgerpflicht dem Stadtdirigenten, Landrat Selert, angezeigt, der sich von der vorhandenen Gefahr überzeugte und die Brücke sperren ließ. Daneben hatte ich ihm vorgeschlagen, daß es zur Erneuerung des Gemäuers keines kostspieligen Gerüstes bedürfte, wenn man nur einen Bagger-Prahm von der Münde herbeischaffte und unter die Brücke brächte.
Seine Armee war auf den Raum einer Quadratmeile zusammengedraengt; wenn auch die Flotte Getreide herbeischaffte, so ward doch der Mangel an Fourage von Caesars Reitern ebenso gefuehlt wie vor Dyrrhachion von denen des Pompeius.
Die größten, die man stückweise herbeischaffte, wurden erst angesichts des Feindes zusammengesetzt. Spendius richtete seine drei größten Steinböller gegen die drei Hauptvorsprünge der Mauer. Vor jedes Tor stellte er einen Widder, vor jeden Turm ein Pfeilgeschütz. Die Karroballisten, das waren die Geschütze auf fahrbaren Lafetten, fuhren weiter hinten auf. Sie überschossen die vorderen.
Ein Kalew-Sproß, eines Königs Sohn, war beim Verfolgen des Wildes von seinen Gefährten abgekommen, und hatte sich im Walde so weit verirrt, daß weder das Gebell der Hunde noch das Blasen der Hörner ihm einen Wegweiser herbeischaffte. Alles Rufen fand nur sein eigenes Echo, oder fing sich im dichten Gestrüpp.
"Geld und immer und überall Geld, verfluchtes Geld!" ruft der Zuckerhannes in wilder Aufregung und fährt fort: "Müßte ich mich dem Teufel verschreiben, daß er uns Geld herbeischaffte, ich thäte es, ja ich thäte es um deinetwillen! ... S'ist, Gottlob, nicht nöthig, ich habe dir schon gesagt, daß es mir um einige hundert Gulden nicht bange ist! ... Der Spaniol mag auswendig und inwendig nicht viel nutz sein, doch sein Plan ist gut! ... Ich habe mehr als Eine halbe Nacht im Loche mit ihm davon geredet und er hat mir Alles so oft auseinander gesetzt, daß ich noch jedes Wort weiß! ... Emmerenz, liebe Emmerenz, wenn du einen Andern nimmst, springe ich in den See oder schneide mir die Gurgel ab! ... Ich kann nicht leben und mag nicht leben ohne dich! ... Versprich mir in die Hand hinein, keinen Andern zu nehmen, am wenigsten den rothen Fritz, dann will ich Geld genug herschaffen und gerne allein bleiben, wie ich bin, wenn ich nur in deiner Nähe bleiben darf! ... Versprich es!"
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