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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Noch war der Fürst mit Anordnungen beschäftigt, aber einen Augenblick schien alles zu stocken, als oben vom alten Schloß herab eilig ein Mann heranspringend gesehen ward, den man bald für den angestellten Wächter erkannte, der die Werkstätte des Malers bewachte, indem er darin seine Wohnung nahm und die Arbeiter beaufsichtigte.
Der Löfsee lag klar da wie ein Spiegel, Sonnennebel hüllte die Erde ein, die Abendküste senkte sich herab. Beerencreutz, der Oberst mit dem dicken weißen Schnurrbart, untersetzt, stark wie ein Riese und mit den Rabougekarten in der hinteren Rocktasche, kam an den See hinabgegangen und setzte sich in ein flaches Boot.
Nimm hin den Kranz, er ist für dich, Nimm hin den Kranz und denk an mich! Als sie am andern Morgen die Augen aufschlug, kam sie aus einem über und über von Sonne durchleuchteten Wald, alle Bäume waren ein Goldregen, und überall hingen die langen, lichten Dolden herab, und berührten sie fast, wenn sie vorüberstrich. Sofort fiel ihr die Kette ein; sie nahm die Kette und hing sie sich übers Hemd.
Der Schreibsekretär, ein altes Möbelstück aus Palisanderholz mit Rolldeckel und Messingbeschlägen, stand frei auf dem roten Teppich im Raum. Aus einem Winkel, von einem Pfeilertischchen herab, blickte eine Antike mit toten Augen ins Zimmer.
Oft, wenn sich das Schnarchen des Adlers plötzlich zu einem Orkan steigert, verlieren die aufgetürmten Schneemassen in den Baumkronen das Gleichgewicht; da fallen sie in langen, weißen Spritzern herab und bohren sich mit hohlem, dumpfen Plumpsen in den Bodenschnee. Der Adler aber schläft mit einem guten Gewissen!
Doch hüte dich, mir wieder in die Quere zu kommen, ich möchte sonst ein zweites Mal nicht mit dir spaßen.« Das kopflose Männlein dankte demüthig, kletterte wie ein Eichhörnchen an dem Glockenstrang herab und lief die Thurmtreppe herunter, als hätte es Feuer in der Tasche. Hans läutete jetzt nach Herzenslust.
Zudem drückte ihre Arbeit die Preise der in Freiheit Arbeitenden herab. Nun ja, das jetzige System war dumm. Der Amtsgerichtsrath erzählte von einer Hinrichtung, der er als ganz junger Mensch aus professionellen und psychologischen Gründen beigewohnt hatte.
Die Doggen wüteten, aber bald schien es, als würden sie beschwichtigt und man rief laut: »Andres! Andres!« Der Knecht faßte sich ein Herz, öffnete ein Fenster und rief herab, daß der Revierjäger Andres nicht zu Hause sei. »Nun, es tut nichts«, antwortete eine Stimme von unten herauf, »öffne nur die Tür, denn wir müssen bei euch einkehren, Andres wird bald nachfolgen.« Was blieb dem Knecht übrig, als die Tür zu öffnen; da strömte der helle Haufe der Räuber herein und begrüßte Giorgina als die Frau ihres Kameraden, dem der Hauptmann Freiheit und Leben zu danken habe.
Ich bedankte mich schön, flehte den Segen des Himmels auf den Grafen und seine Kinder und Kindeskinder herab und verließ rückwärts hinausgehend mit vielen Verbeugungen das gastliche Komptoir. Hoffentlich wird diese Episode nicht in weiteren Kreisen bekannt! Ich werde den Herrn Setzer übrigens bitten, diese ganze Stelle zu streichen.
Bei diesen Worten stieg er betroffen vom Altan herab; und mehr denn tausend Ritter, denen alles Volk, ueber Baenke und Schranken herab, folgte, draengten sich um das Lager des Kranken zusammen.
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