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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ihr Gesicht glänzte mattweiß und still, wie ein vom Schatten zugedecktes Kleinod. So oft sie es wandte, spiegelte ein rosiger oder ein blaßblauer Schein darüber hin. Aus den Augen tauchte ein violettes Licht. Es waren zwei Amethyste in einem Opal, und um das kühle Rund des Steins legte sich, schwer von Trauer und Gedanken, der Ebenholzkranz ihres Haars. Zur Heimfahrt wollte kein Wind wehen.

Abends auf der Heimfahrt sagte er zu seiner Frau: »Eigentlich haben wir nichts erreicht. Mit dem Pump wird es wohl jetzt nichts werden.« »Siehst du, die Mutter ist nicht mal mit auf die Bahn gekommenschmollte sie, »du bist auch immer so aufgeregt . . .«

Gerade jetzt es mag um Frühlingsanfang gewesen sein kamen die Schiffe von Arados, Byblos und Sidon aus den hellenischen Gewässern zurück, wo sie auf die Nachricht von der Schlacht bei Issos sich von der Flotte des Autophradates getrennt und, sobald es die Jahreszeit erlaubte, zur Heimfahrt aufgemacht hatten; es waren an achtzig Trieren unter Gerostratos und Enylos von Byblos; auch die Stadt Rhodus, die sich vor kurzem für Alexanders Sache entschieden hatte, sandte zehn Schiffe; dann lief auch das schöne Geschwader der kyprischen Könige, von etwa hundertundzwanzig Segeln, in den Hafen von Sidon ein; dazu kamen einige Schiffe aus Lykien und Kilikien und selbst ein makedonisches, das Proteas, der sich durch seinen Überfall bei Siphnos ausgezeichnet hatte, der Neffe des schwarzen Kleitos, führte, so daß sich Alexanders Seemacht wohl auf 250 Schiffe belief, darunter auch Vier- und Fünfruderer.

Einer von ihnen prahlte mit dem Abenteuer, wie er versucht hatte, ein schönes Mädchen zu ihrem Bräutigam zurückzuführen, und wie er auf der Heimfahrt von Wölfen verfolgt worden war, ein andrer war bei dem Weihnachtsschmause mit dabei gewesen, wo ein erzürnter Gast alle Haselhühner an die Wand warf, weil man ihm eingeredet hatte, es wären Krähen, ein dritter hatte den Alten gesehen, der dazusitzen und auf einem Holztische Beethoven zu spielen pflegte.

Wenn da der Bauer zwischen Weihnachten und Dreikönig, zur Zeit der Zwölften, sein Mehl von der Boitzenburger Mühle heimfährt, so begegnet ihm Frû Freen und verlangt, dass er die Säcke öffne und ihren Hunden ausschütte. Thut er dies folgsam, so findet er die Säcke wohlgefüllt des andern Tages an derselben Wegstelle wieder. Der Name Frêne wird von Kuhn l.c.

Sie selbst aber vermißte auf der Heimfahrt ihren kleinen Reisekameraden und es war ihr, als entfernte sie sich noch mehr von ihrem Mann, indem sie seinen Sohn und seine Mutter verließ. Aber daneben wurde doch die Sehnsucht nach dem Töchterlein immer lebhafter. Es schlief, als sie heim kam.

Aber sie war bei dieser heutigen Heimfahrt zu erregt, um die Stimmung zu genießen. Ganz verworrene und plötzlich beängstigend werdende Erinnerungen tauchten aufsahen nun, da sie vor dem Auge einer Gereiften erschienen, ganz anders aus, als die Tatsachen sich einst dem Kind dargestellt hatten. – Die Zehnjährige hatte nur an einem Morgen voll unaussprechlicher

So wünschte er, daß sie sich seiner erinnern möchten: eines königlichen Geistes, der sich zu keiner Klage herabläßt, sondern auf den Schwingen der Töne heimfährt. Endlich war der letzte Becher geleert, war das letzte Lied gesungen, die letzte Umarmung ausgetauscht. Er zog seinen Mantel an und nahm die Peitsche in die Hand. Kein Auge ringsumher blieb trocken.

"Es ist recht, dass du wieder da bist", sagte der Peter und verzog sein Gesicht auf alle Seiten vor ungeheurem Vergnügen, dann schickte er sich zur Heimfahrt an; aber heute wurde es ihm so schwer wie noch nie mit seinen Geißen, denn als er sie endlich mit Locken und Drohen so weit gebracht hatte, dass sie sich um ihn sammelten, und Heidi, den einen Arm um Schwänlis und den andern um Bärlis Kopf gelegt, davonspazierte, da kehrten mit einem Male alle wieder um und liefen den dreien nach.

»Es ist recht, dass du wieder da bist«, sagte der Peter und verzog sein Gesicht auf alle Seiten vor ungeheurem Vergnügen, dann schickte er sich zur Heimfahrt an; aber heute wurde es ihm so schwer wie noch nie mit seinen Geißen, denn als er sie endlich mit Locken und Drohen so weit gebracht hatte, dass sie sich um ihn sammelten, und Heidi, den einen Arm um Schwänlis und den andern um Bärlis Kopf gelegt, davonspazierte, da kehrten mit einem Male alle wieder um und liefen den dreien nach.

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