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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Künftige Gläubigkeit wird nicht verkennen, daß der Glaube auch eine weltliche Sendung habe, wenn auch nicht die der handgreiflichen Nützlichkeit: denn er schafft Werte und bewegt somit das ganze Gefüge des irdischen Willens; er heiligt den Menschen, indem er den innersten, unbewußten Kern seines Wollens berührt; er bringt Trost, indem er alles Leiden, das in seiner letzten Wurzel ein inneres ist, in der Tiefe sänftigt.
Sein, sein ist alle Gewalt im Himmel und auf Erden, Und uns hat er das Heil verdient. Wer sein Wort gläubet und hält, soll nicht verloren werden; Er hat die Welt mit Gott versühnt. Hoch über alle Vernunft besiegt er ihr Verderben, Und seine Lieb ermüdet nie. Ein unvergängliches Glück den Menschen zu erwerben, So heiligt er sich selbst für sie.
Man halte wider diese dämonischen Revolutionäre den Moralkritiker Nietzsche und man hat den ganzen Gegensatz zweier wie Feuer und Wasser verschiedener Welten. In Nietzsche ist alles ein Schaffen, Bauen, Konstruieren, Befehlen, Bestimmen; der Zweck heiligt ihm alle Mittel, er lebt und stirbt für selbstgeschaffene, irdische, hiesige Ideale.
Nach den Berathungen einer Stunde sprachen sie einmüthig aus: Seine Regierung war gut, da diese Erfolge Zeugniß ablegen. Dem Staube werde des Ruhmes Grab, wenn der Kaiser das Urtheil heiligt. Die Todten wurden jetzt überhaupt nicht als Leichname begraben.
Beweint, ihr mitleidsvollen Seelen, Die traurigste Begebenheit Elend gewordner Zärtlichkeit, Und schmeckt das Glück, um andre sich zu quälen. Laßt uns die Unschuld oft im größten Unglück sehn, Und leidet mit bei fremden Schmerzen; Dies Mitleid heiligt unsre Herzen, Und heißt die Menschenlieb in uns ihr Haupt erhöhn. Die Tugend bleibt uns noch im Unglück selber schön. Das Pferd und der Esel
„Aber es waren doch in den Irrthümern dieser Leute – allerdings gleich Körnern in der Spreu verborgen – auch einige unbestreitbare evangelische Wahrheiten enthalten.“ „Das ist eine gefährliche Ansicht. Jesuitisch – so gewissermaassen: der Zweck heiligt das Mittel, lieber Bruder.“ Dieser Herr war bekannt dafür, dass er die feinste Nase in Deutschland hatte, um die Jesuiten zu riechen.
Euch rathe ich nicht zum Frieden, sondern zum Siege. Eure Arbeit sei ein Kampf, euer Friede sei ein Sieg! Man kann nur schweigen und stillsitzen, wenn man Pfeil und Bogen hat: sonst schwätzt und zankt man. Euer Friede sei ein Sieg! Ihr sagt, die gute Sache sei es, die sogar den Krieg heilige? Ich sage euch: der gute Krieg ist es, der jede Sache heiligt.
Was ich meine, ist der Gesang vor den Toren des Lebens, der von Sünde und Tod nichts weiß, der die Wollust heiligt und das Blut süßer macht.
Sie fühlt ein stilles Sehnen Voll neuer Ahnungen den Mutterbusen dehnen; Was innigers als was sie je empfand, Ein dunkles Vorgefühl der mütterlichen Triebe, Durchglüht, durchschaudert sie, und heiligt ihre Liebe. 91 Dieß süße Liebespfand ist ihr ein Pfand zugleich, Sie werde nicht von Dem verlassen werden, Der was er schafft in seinem großen Reich Als Vater liebt.
Mein Tempel ist zerstört, baut einen neuen auf und heiligt ihn der Phantasie; sie wird vereint mit mir in Zukunft eure Insel hier beschützen, die auch von heute an die Dichterinsel heißt. nachtigall. Den Namen kriegt s
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