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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Aller Augen richteten sich auf den Mann, der furchtlos, den Kopf zurückgeworfen, mit freundlichem Gesicht um sich schaute. Die Prinzessin, die mit starren Augen vor sich hingesehen hatte, heftete erstaunt den Blick auf ihn, lächelte zum ersten Male, und Schlupps sah, wie holdselig und schön sie war.
Das Kind sah verlegen zu ihr auf und erwiderte beklommen: "Mama könnte ich gut sagen!" Die junge Frau warf einen raschen Blick auf sie und heftete ihre dunkeln Augen in die noch dunkleren des Kindes. "Mama; aber nicht Mutter?" fragte sie. "Meine Mutter ist ja tot", sagte Nesi leise.
Was mir auffiel, war, daß er mehrere Male seine dunkeln Augen länger auf Natalien heftete, als mir schicklich erscheinen wollte. Er hatte eine Reihe von Zeichnungen gebracht und wollte noch einen entfernteren Teil des Landes besuchen, ehe er wiederkehrte, um den Stoff vollkommen zu ordnen.
Ein tiefer, bebender Seufzer war die einzige Antwort; aber sie schlug ihre dunklen Augen auf, und heftete sie auf die Fragende mit einem so trostlosen, flehenden Blicke, daß der kleinen Frau augenblicklich die Thränen in die Augen traten. »Du brauchst Dich nicht zu fürchten, wir sind Freunde hier, arme Frau! Sage mir, woher Du kommst, und was Du willst?« sagte sie.
Er raffte seinen ganzen Mut zusammen, indem er zitternd hinter seinem Freunde Critolaus fortwankte Er sah sie, wollte auf sie zugehen, konnte nicht, heftete seine Augen auf sie, und sank, vom übermaß seiner Empfindlichkeit überwältiget, in die Arme seines Freundes zurück.
An den Lehnen seines Stuhls hatte sich mit schwerer Anstrengung auch Hellstern aufgerichtet. Entsetzt und drohend heftete sich sein Blick auf Hedda, und seine Rechte erhob sich bebend. »Hedda,« rief er, »du hast diesen Menschen – diesen Menschen geliebt?!« Er achtete nicht auf die Anwesenheit Axels; ein wilder Grimm durchtobte seine Brust und schüttelte ihn.
Grossinger nahm den Schleier; er war ganz verwandelt, er sah aus wie ein Gespenst vor Angst und Eile; wir stürzten in den Stall, saßen zu Pferde und ritten im Galopp; er stürmte wie ein Wahnsinniger zum Tore hinaus. Als er den Schleier an seine Degenspitze heftete, schrie er. "Herr Jesus, meine Schwester!" Ich verstand nicht, was er wollte.
Endlich verlobte sich mit ihr, ohne Liebe, wie es stadtkundig war, Umberto Vicedomini, der jetzt in der Brenta lag. Übrigens waren die beiden so versunken in ihren gerechten Schmerz, daß sie das eifrige Geschwätz, welches sich an ihre Fersen heftete, entweder nicht vernahmen oder sich wenig um dasselbe bekümmerten. Nicht das gab Anstoß, daß der Mönch und das Weib nebeneinander schritten.
Jeden Augenblick, wenn der Mann sprach oder lächelte, oder sich bewegte, hob er sich und heftete seine Blicke auf ihn und wandte sich dann schnell wieder ab, wenn die dunkeln, leuchtenden Augen desselben den seinigen mit dem Ausdrucke der sorglosesten Ruhe begegneten.
Romulus Futurus hieß den leblosen Körper in die Kissen zurückgleiten, stellte sich breit hin und heftete sein von Wahnsinn erfülltes Auge auf Frau Fabia, die, von Furcht geknebelt, mit halb geöffneten Lippen all diesen Vorgängen gelauscht hatte.
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