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Aktualisiert: 2. November 2025
„Gemach, Herr Alt, und bedenkt: Ihr seid bei Hof, im Hause eines regierenden Fürsten!“ „Ein netter Fürst, in dessen Hauptstadt der Menschenraub blüht, schlimmer denn wie im welschen Reich!“
Rom, den 1. November 1786. Ja, ich bin endlich in dieser Hauptstadt der Welt angelangt! Wenn ich sie in guter Begleitung, angeführt von einem recht verständigen Manne, vor funfzehn Jahren gesehen hätte, wollte ich mich glücklich preisen. Sollte ich sie aber allein, mit eignen Augen sehen und besuchen, so ist es gut, daß mir diese Freude so spät zuteil ward.
Manche ausgezeichnete Männer der Wissenschaft hatten in letzter Zeit dort gelebt und keine Stadt des Landes, die Hauptstadt und die Universitätsstädte ausgenommen, enthielt so viele Sehenswürdigkeiten. Die Mitglieder der +Royal Society+ waren der Meinung, schon die Bibliothek, das Museum, das Vogelhaus und der botanische Garten Sir Thomas Browne’s seien einer weiten Reise werth.
Im nächsten Jahre reiste er nach der dänischen Hauptstadt, um die Braut, die noch immer nichts von der beabsichtigten Verbindung wußte, kennen zu lernen und ihr Herz zu gewinnen zu suchen.
Weiterhin gelangte er dann zu der Stelle, wo unfern der berühmten Brücke von Deldei der Abai oder Blaue Nil dem Tanasee entströmt. Am 18. Mai 1833 brach Rüppell von Gondar auf, um über die alte Krönungsstadt Axum, wo er eine wichtige altäthiopische Inschrift entdeckte, und über Adoa, die Hauptstadt Tigrié’s, wieder nach Massaua zurückzukehren, das er am 29. Juni glücklich erreichte.
Der Feind zog weiter ins Land; Guido gewann Freiheit, Neu-Karthago, die stolze Wetteifrerin mit jener Stadt im tiefen Alterthum, der sie Namen und Standpunkt abborgte, zu belagern. Der Hof hatte sich jedoch schon fliehend entfernt, den Weg zu einer anderen großen Hauptstadt im Innern von Afrika genommen.
Ehe wir die Beschreibung von Aegyptens Hauptstadt unternehmen, kehren wir zur Vergangenheit zurück und besonders auch kümmern wir uns um die Etymologie des Namens der Stadt selbst. Die modernen Völker haben alle mehr oder weniger eine gleiche Benennung.
Die Mutter seufzte: »Ich hab’s ja gleich gewußt, daß es nicht geht,« und der Vater wurde ganz nachdenklich und sprach vor sich hin: »Die Leute haben recht, der Verstand hat sich bei ihm ganz auf die eine Seite geschlagen.« Am nächsten Tag reiste die Mutter in die Hauptstadt.
Als das große steinerne Kruzifix auf der Moldaubrücke fallen sollte, entstand ein Aufruhr, und man mußte der Wache befehlen, jeden in den Fluß zu werfen, der die Statue anzutasten wage. So standen die Dinge, als Max und Tilly heranzogen, die glühenden Katholiken, die vor Eifer brannten, die böhmische Hauptstadt den Klauen des Ketzers zu entreißen.
Nachdem in der Hauptstadt die Verschwoerung erstickt worden war noch bevor sie zum Ausbruch kam, blieb es noch uebrig, der Insurrektion in Etrurien ein Ende zu machen.
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