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Aktualisiert: 18. Juni 2025


»Und doch müssen wir gerade diese Menschenklasse ganz besonders hegen und pflegen«, erwiderte der Rechtsgelehrte. »Denn gerade auf diesen Männern, die mehr Mut und Edelsinn besitzen als Handwerker und Landleute, beruht die Kraft und Stärke unseres Heeres, wenn es einmal nötig ist, sich im Felde zu schlagen

In der Kindheit waren ich und meine Geschwister so verwirkt in das Alltagsleben der christlichen Handwerker- und Kleinbürgerwelt, daß wir dort unsere Gespielen hatten, unsere Gönner, Zuflucht in Stunden der Verlassenheit; in Wohnungen der Goldschläger, der Schreiner, der Schuster, der Bäcker gingen wir aus und ein, am Christfestabend durften wir zur Bescherung kommen und wurden mitbeschenkt.

Aus den »paar Tagen« wurden ein paar Wochen. Die Bauern hatten keine Kneipe mehr. Da die Möllers sie aber nicht gänzlich als Kunden verlieren wollten, so wurde ein leerstehender alter Stall als Schankstube eingerichtet. Und wenn die Bauern fragten: »Sind die Handwerker denn immer noch im Hauseso nickte Fritz und erwiderte, es sei gar zu viel zu tun.

Dann lachte sie mit ihrer tiefen Stimme und sagte: ›Du würdest mir schon passen, Bub. Aber es geht doch nicht. Ich kann keinen Schatz brauchen, der in die Lateinschule geht, das gibt keine rechten Leute. Ich muß einen richtigen Mann zum Schatz haben, einen Handwerker oder einen Arbeiter, keinen Studierten.

Die Eigner dieser Wohnungen sind Leute aus dem Mittelstande, angesehene Landhändler oder Handwerker, Witwen von beschränktem Einkommen. Alle beeifern sich auf das zuvorkommendste, dem Fremden jede mögliche Bequemlichkeit zu verschaffen.

Junge Sandschöpfer, Handwerker, Soldaten und die Mädchen verbeugten sich ernst und tief und legten beim Rundtanz die Wangen aneinander.

Distinction nennen Sie es Distinction, da mit dem Fürsten zu theilen, wo er auch unter den Menschen hinunterkriecht? Ferdinand. Sie können lachen und ich will über das hinweggehen, Vater. Mit welchem Gesicht soll ich unter den schlechtesten Handwerker treten, der mit seiner Frau wenigstens doch einen ganzen Körper zum Mitgift bekommt? Mit welchem Gesicht vor die Welt? Vor den Fürsten?

Der Handelsstand und die Handwerker sind hauptsächlich Mohammedaner, viele von ihnen kommen blos zeitweise von Massaua nach Adua. Auch einen Griechen trafen wir hier als Flintenhändler, und ein Araber, der eben erst von Massaua gekommen war, hatte Cigarren und Wermuth zu verkaufen.

Denn die Grundbesitzer und auch die Handwerker hofften einerseits durch die Konkurrenz der Fremden bessere Preise für ihre Erzeugnisse zu erzielen; andrerseits konnten und wollten sie auf die notwendigen Rohstoffe des östlichen Europa nicht verzichten, welche ihnen fast allein durch die Hansen zugeführt wurden.

"Zum Kukuk damit, will sie gar nicht mehr sehen! ... s'thut mir freilich leid, wenn die Herren sie bekommen, möchte sie fast eher auf die Straße werfen, aber das Zahlen hat auch sein Gutes! ... Wenn der Bauer Heu frißt und dem Handwerker die Haut abgezogen wird, dann kommt es anders! sagt der Spaniol."

Wort des Tages

araks

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